Versteckte Überraschungszettel im Koffer oder am Laptop angeklebt oder in die Jackentasche geschmuggelt, mit Wünschen für einen schönen Tag oder als Mutmacher für eine bevorstehende Prüfung. Diese kleinen Zettel leben wieder auf, diesmal in Form von einundsechzig Liebesbriefchen. Alle sind handschriftlich geschrieben, so wird der Gegensatz zwischen Technik und Mensch, digital und manuell deutlich.
Henriette (Jette) Jorjan nordseenah im August 1951 geboren. Der Zufall führte sie nach Berlin, Frankreich und längere Zeit in die USA.
Im Sauerland am Biggesee lebt sie mit Ehemann, vier Katzen und einer Hündin. Dort entstehen ihre Geschichten und Gedichte auch in englisch und französisch. Vier ihrer Gedichte hat sie zu Wortskulpturen erbaut. (siehe Zeitungsartikel www.jorjan.de). Als Sekretärin und technische Übersetzerin für englisch und französisch in einer Maschinenbaufirma verdient sie – ganz unspektakulär – ihren Lebensunterhalt.
Mit ihrer Kurzgeschichte: „Hommage an die Mark“ bekam sie den 1. Preis bei der Westfalenpost und beim ZDF. Lyrikpreise 2011: Jokers Lyrikpreis und Bibliothek deutschsprachige Gedichte.
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