Der Roman von Helmar Neubacher. (Neuauflage 2018) Adolf Hitler "DAS BÖSE" - und die Rache des Ziegenbocks von Leonding
H. Neubacher thematisiert das »BÖSE« im ehemaligen »Führer« des Deutschen Volkes und gibt dazu Antworten auf die folgenden bis heute nicht beantworteten Fragen:
- Welche Auswirkungen auf Hitlers Leben hatte der Biss des »Ziegenbocks von Leonding« in die Geschlechtsteile des damals 9jährigen »Adi«? - Welchen Einfluss hatten Hitlers »Wiener Jugendjahre« auf seine persönliche Entwicklung zu Deutschlands »Führer«, wie ihn die Menschheit heute kennt? - Woher kommt Hitlers abgrundtiefer Hass und unbändiger Vernichtungswille auf die Juden und alle, die nicht seiner Meinung waren? - Weshalb, wie und unter welchen Umständen starb »Geli« Raubal, die von Hitler heiß geliebte Nichte?
Vom Autor wird, mit Hilfe eines Kunstgriffs über die Schaffung eines "Autoren-Ichs" in die Geschichte geschickt, eine hochintelligente Millionen Jahre alte Spezies auf einer "Fernen Erde" eingebunden, die das gesamte Geschehen auf der Menschenerde mit größtem Interesse beobachtet, ohne jedoch direkt einzugreifen. Dies mag den Leser anfangs irritieren, dass mit Hilfe einer Kunstfigur Beschreibungen, Analysen und Bewertungen der Vorgänge um den Diktator erfolgen. Mit diesem Eingriff sichert sich der Autor als "Autoren-Ich" die Interpretationshoheit über genannte Geschehnisse. Dieser Roman wurde geschrieben zu Ehren eines fast unbekannten Soldaten des 3. Reiches. Der kleine Gefreite Eugen Wasner erzählte seinen Soldatenkameraden 1943 an der Ostfront die Geschichte vom "Biss des Ziegenbocks" im österreichischen Leonding, 45 Jahre zuvor. Er, Hitlers Schulfreund Eugen Wasner, war dabei, als der 9jährige"Adi" im Rahmen einer Mutprobe dem Ziegenbock ins Maul pinkelte - doch der Ziegenbock rächte sich für die kindliche Schandtat auf der Stelle - der Bock schnappte hoch und biss dem "Adi" mit seinen messerscharfen Vorderzähnen in den Penis. Hitler strafte Wasner furchtbar wegen der Verbreitung dieser Geschichte aus Kindertagen. Doch die Rache des geschändeten Tieres holte seinen Peiniger, den späteren mächtigen "Führer" der Deutschen, wie eine ausgleichende Gerechtigkeit immer wieder ein - sein Leben lang!
Ein spannendes Buch, das in Romanform sehr plastisch und informativ mit vielen neuen Gesichtspunkten und bisher unbekannten Tatsachen dazu beiträgt, das verklärte mystische Hitlerbild zu erhellen.
Helmar Neubacher, geboren am 06.04.1940, in Sakuten, Kreis Memel, damals Deutschland. Studiendirektor i. R. und Ing. (grad.) für Schiffsbetriebstechnik - Patent CI. Befahren der Weltmeere vom Ing.-Assistenten bis hin zum Leitenden Ingenieur. Universitätsstudium: Gewerbelehramt mit den Fächern Metall- und Maschinentechnik und Sozialwissenschaft mit Schwerpunkt Politische Wissenschaft. Anschließend Gewerbelehrer und Koordinator an Berufsbildenden Schulen und Fachseminarleiter für Lehrer der Fachpraxis. Aus besonderem Interesse an der Mitgestaltung der 7 Einzel - Gemeinden der Samtgemeinde Hollenstedt/Niedersachsen arbeitete Neubacher seit 1976 sieben Jahre lang ehrenamtlich aktiv als Ratsherr im Gemeinderat seiner Heimatgemeinde Regesbostel und im Samtgemeinderat der Samtgemeinde Hollenstedt. Neubachers besonderes Interesse gilt der älteren und neueren Geschichte mit der immerwährenden Suche nach einer "GERECHTEN REGIERUNGSFORM" für Gegenwart und Zukunft - mit der Garantie von Freiheit, Gerechtigkeit und Glück für alle Menschen - egal ob schwarz, gelb, rot, braun oder weiß.
(...) Ein spannendes Buch, das in Romanform, angelehnt an historische Ereignisse, sehr plastisch und informativ mit vielen neuen Gesichtspunkten und bisher unbekannten Tatsachen mithelfen möchte, das verklärte mystische "Hitlerbild" ein wenig zu erhellen.
Buchtipp
news aktuellSeptember 2012
(...) Ein spannendes Buch, das in Romanform, angelehnt an historische Ereignisse, sehr plastisch und informativ mit vielen neuen Gesichtspunkten und bisher unbekannten Tatsachen mithelfen möchte, das verklärte mystische "Hitlerbild" ein wenig zu erhellen.