Christentum ohne Glauben? Ein Plädoyer für eine zeitlose Ideologie
Die westlichen Gesellschaften der 2020er Jahre stecken in einer Krise: Säkularisierung, Fragmentierung und der Verlust gemeinsamer Werte schaffen ein Vakuum, das neue Ideologien füllen. Mit fatalen Folgen. Einsamkeit, Pessimismus und gesellschaftliche Spaltung prägen den Zeitgeist. Doch was, wenn die Lösung nicht in der Zukunft liegt, sondern in der Vergangenheit? Dieses Buch wagt einen radikalen Ansatz: Eine philosophische Deutung der Bibel und des Christentums, die unabhängig von Glaubensfragen funktioniert. Es zeigt auf, wie christliche Werte und Institutionen über Jahrhunderte hinweg den Grundstein für gesellschaftliche Stabilität und Orientierung gelegt haben und wie diese Prinzipien auch heute, ohne religiöse Dogmen, zu einem festen Wertekanon werden können. Mit klarem Blick analysiert das Buch die ideologische Leere der Gegenwart und stellt die provokative Frage: Kann das Christentum, jenseits von Glaube und Hoffnung auf ein Jenseits, der Schlüssel für eine neue gesellschaftliche Balance sein? Ein visionärer Vorschlag, der nicht nur Gläubige, sondern auch Agnostiker und Atheisten anspricht. Für alle, die nach Sinn, Halt und Gemeinschaft suchen.
Eine Einladung, die Bibel mit neuen Augen zu sehen und einen zeitlosen Kompass für die Zukunft zu entdecken.
Gereon Brei ist Statistiker und arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter für Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement an der Universität Bielefeld.
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