"Nichts und niemand sollte einen dazu bringen, etwas aufzugeben, bloß weil abzusehen ist, dass es verschwinden wird."
Am Allmendpfad liegen die Äcker, die Luzie von ihren Eltern geschenkt bekommt, und plötzlich zieht es sie mit Macht zurück ... Aber kann man heute noch vom Land leben? In einem Roman, der sich über drei Generationen erstreckt, erzählt Claudia Koppert bildhaft und zugleich sehr realistisch von einer verschwindenden Welt und dem Versuch, sie sich auf neue Art zurückzuholen.
"... ein Roman von naturbelassener Kraft, spröde im Ton, aber direkt - wie frisch gepflückt. Lesen! Alles andere ist Plastik." STERN
"Claudia Koppert hat viel Gespür für das bäuerliche Leben. Den Fallen der Idyllik und des Heimatkitschs entgeht sie durch ihren lakonischen, unaufgeregten Ton. SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
"Dieses Buch ... ist voller Klugheit, Schönheit, Poesie. Selbst das 'Viehische' der Menschen berührt zutiefst. Es ist ... eine Liebeserklärung an das Land, der Hände Arbeit und deren Früchte." DIE WELT
Claudia Koppert, 1958 in Heidelberg geboren, ist nach einem Studium der Sozialarbeit als Lektorin tätig, seit langem freiberuflich. Daneben eigene publizistische Arbeiten zu politischen Themen. Allmendpfad war ihr erster Roman, ein zweiter erschien 2014, Sisterhood - eine Sehnsucht, 2019 folgte der Erzählband Im Vogelgarten. Sie lebt zwischen Bremen und Hamburg auf dem Land. Mehr unter: www.claudiakoppert.de
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