Die Vereinigten Staaten von Amerika versprachen, ein Land zu werden, das alles besser machen würde.
Leben, Freiheit und das Streben nach Glück.
So lauten die Gründungsprinzipien, auf deren Fundament die USA erbaut wurden. Doch wie lassen sich diese noblen Werte mit der grausamen Geschichte unzähliger Sklaven in Einklang bringen? Wie passen christliche Fundamentalisten ins Bild, die auf der einen Seite Liebe predigen, gleichzeitig jedoch Hassverbrechen gegen Mitmenschen begehen, die anders aussehen oder leben als sie selbst? Und was wird aus Leben, Freiheit und dem Streben nach Glück, wenn ein korrupter Milliardär mit autokratischen Fantasien in solch einer Gesellschaft zum Präsidenten aufsteigt?
Jakob J. Paulus nimmt uns mit auf eine kurzweilige Reise durch das Dickicht des US-amerikanischen Alltags. Forsch, anregend und humorvoll erkundet er dabei die Frage, wo die Seele der Nation geblieben ist, die es hätte besser machen sollen als der Rest.
Jakob J. Paulus, Jahrgang 1997, ist Psychologie-Student mit Schwerpunkt der Klinischen Psychologie und lebt abwechselnd in Amsterdam und seiner Heimatstadt Stuttgart. Als atheistischer Liberalist plädiert er für die Rückkehr zur Vernunft in Politik und Gesellschaft sowie für die Werte des Säkularismus und der persönlichen Freiheit des Einzelnen.
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