Wer die Diskussion um die Zuwanderung in der Öffentlichkeit verfolgt, gewinnt schnell den Eindruck, es sei eigentlich schon alles gesagt. Neue Argumente und Gesichtspunkte werden kaum noch aufgezeigt. Sehr wohl wird aber in allen Auseinandersetzungen seitens der Befürworter von Multikulti der Vorwurf an Kritiker dieser Entwicklungen erhoben, sie böten in populistischer Weise nur scheinbar einfache Lösungen. In der vorliegenden Streitschrift stellt der Autor dieser angeblichen Undifferenziertheit eine in zahlreiche Aspekte der modernen Migration eindringende Betrachtung entgegen. Dabei werden viele Begleitumstände einer massenhaften Zuwanderung in historisch kurzer Zeit sowie mögliche Folgen von verschiedenen Seiten beleuchtet, wie sie in dieser Weise in der öffentlichen Diskussion kaum oder nur selten zur Sprache kommen. Es ist noch lange nicht alles gesagt, was für die Bewertung der Zuwanderung von Bedeutung ist!
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