Dieses Büchlein ist weder eine Anleitung zum Unglücklichsein (Watzlawick) noch eine solche zum vorteilhaften Gebrauch der Großen und glorreichen Revolution (Schwitters). Schon gar nicht ist es die Darstellung der Helmholtzschen Psychologie nach Allen. Schon eher könnte man eine klinische Beschreibung der Cholera vermuten, allerdings mit dem Ergebnis, dass diese entgegen der Vermutung Marquez' der Liebe ziemlich unähnlich ist. In Wirklichkeit ist es aber weit mehr: eine Gebrauchsanweisung für das Leben (oder zumindest für das, was wir leichtsinnigerweise das Leben nennen), insbesondere für das Leben ohne Sport. Wenn sich die geneigte Leserin / der ehrfürchtige Leser fragen mag, warum das Büchlein bei diesem maßlosen Anspruch so dünn ist, so gibt es dafür zwei Gründe: Zum einen hat der Autor versäumt, umfangreiche Erörterungen vorzunehmen, was in welchem seiner Lehrstücke ernst gemeint und was Satire ist, weshalb ihm nicht allzuviele Leser zu wünschen sind , denn mit jedem neuen Leser steigt die Wahrscheinlichkeit, dass jemand darunter ist, der oder die den Autor gern henken möchte. Und zweitens gibt es dazu einfach nicht mehr zu sagen.
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