Wieso ist der "Wind" ein Tabuthema, oder was steckt hinter dem Thema "Tauben und Vögeln"? Wie dichtet man um ein Hähnchenschicksal und was steckt hinter einem Massagejob und einer "Scharfmacherin"? Diese und weitere Themen werden mal augenzwinkernd, mal kritisch, aber auch mal humorvoll behandelt und sowohl in Lyrik oder Prosa verdichtet. Erfahrungen und therapeutisches Schreiben, Geistesblitze und intuitive Einfälle ließen Texte aus dem ganz normalen Leben entstehen. Kurzweilig und unterhaltsam, einfach und verständlich geschrieben.
Tom di Luc, geschlüpft im Februar anno 1965, lebt zurzeit in der Unterfranken-Möchtegern-Metropole Würzburg. Aufgewachsen am Fuße des legendären Steigerwalds verbrachte er eine normale Jugend im Status eines Landeies. Mit seinem ersten Buch »Augenblicke« hat Tom di Luc bereits ein unterhaltsames Werk geschaffen, in dem er sich einiges von der Seele schrieb. Es hat aus gesundheitlichen Gründen mehrere Jahre zur Fertigstellung gebraucht. Auch das neue Buch »Der Nu« ist mit einem kleinen Seelen-Striptease ausgestattet, das durchaus ernste Kapitel beinhaltet. Dieses Schriftwerk profitiert von seiner Schreiberfahrung und natürlich kommen humorvolle Zeilen nicht zu kurz. Es sind Impulse aus dem täglichen Leben, die er verspinnt, verdichtet, aufbereitet und verarbeitet. Aufgrund seiner chronischen Erkrankung, verbunden mit den alltäglichen ‚Befindlichkeiten‘, ist die Kreativität zwar sehr gedämpft und so fehlt manchmal die Zeit, Kraft und der Biss. Aber er lässt sich nicht beirren, notiert sich Gedanken und irgendwann ist ein lichter Moment und etwas Kraft übrig, in dem er die Zeilen zu Papier bringt. Diese abschließenden Zeilen sollen allen Mut machen, die durch Krankheit, Sorgen, Stress oder anderen belastenden Situationen meinen, ihre Kreativität sei nicht mehr vorhanden. Egal, was es ist, sei es das Schreiben, Malen, Basteln oder Kochen, Tom die Luc möchte Sie animieren, auch Kleinigkeiten umzusetzen. Lieber einen kleinen Schritt abschließen, als in einem großen stecken bleiben!
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