Schlagworte: Nachdenkliche Aphorismen über Vergänglichkeit und Glück, Gedankensplitter eines langen Lebens, Literarische Miniaturen über Alltag Liebe und Verlust, Beobachtungen zwischen Erinnerung und Gegenwart, Aphorismenband für ruhige Stunden
Fünf Jahre sind vergangen, seit das letzte Buch „panta rhei“ von Karl-Friedrich Reinhardt erschien. „Ich komme einfach nicht dazu, meine Texte zu veröffentlichen, weil ich immer schreiben muss.“ Nun liegt es endlich vor, das neue Buch „Aus allen Ecken“, eine Kette blitzender Gedankensplitter aus den letzten Jahren.
Reinhardt, geboren noch im großen Krieg, zeigt uns die bitteren und süßen Erfahrungen eines langen Lebens mit einer ausgewählten Sammlung konzentrierter Aphorismen, Schlaglichter auf Situationen, wie wir sie alle schon erlebten.
Karl-Friedrich Reinhardt arbeitete in seiner Jugend als Rangierer, Fotograf, Hilfsarbeiter, Schauspieler, Regisseur und viele Jahre als Geschäftsführer bei der SPD. Die turbulenten Jahre um 1968 haben ihn wie viele andere auch für den Rest seines Lebens nachhaltig geprägt. Unter dem Einfluss von Edward Albee, Bukowski, Ionesco, Mrozek und Handke begann Reinhardt sein Leben in und mit dem Theater. Er schreibt und veröffentlicht seit vielen Jahren eigene Erzählungen, Lyrik und Theaterstücke. Seine Erfahrungen mit so vielen verschiedenen Menschen und seine Beobachtungen in so unterschiedlichen Lebensbereichen werden in seinen Texten immer wieder sichtbar. Reinhardt lebt seit einigen Jahren in Potsdam.
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