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Aus freiheitlicher Perspektive
Ansichten und Einsichten von Bergsträßer Liberalen
Gesellschaft, Politik & Medien
Paperback
72 Seiten
ISBN-13: 9783752868517
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 14.08.2018
Sprache: Deutsch
Farbe: Nein
erhältlich als:
CHF 7.50
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr erfahrenVier Liberale aus dem hessischen Landkreis Bergstraße geben in sechs Beiträgen Denkanstöße aus ihrer individuellen, aber immer freiheitlich geprägten Perspektive. Das Buch macht Mut in einem von Verzagtheit bestimmten Umfeld. Mut, das Schicksal der Gesellschaft selbst aktiv mitzugestalten und die Zukunft zu meistern.
Hinfallen erlaubt - Liegenbleiben nicht
Till Mansmann ruft dazu auf, die Arbeitswelt von morgen, die durch Digitalisierung bestimmt sein wird, nicht zu beklagen, sondern als Chance zu begreifen, die - richtig genutzt, das heißt für ihn: mit der bestmöglichen Bildung, - sogar Antworten auf große Herausforderungen wie die CO2-Reduktion bereithält.
Marx oder Erhard?
Roland von Hunnius bekennt zur Sozialen Marktwirtschaft als ordnungspolitischer Leitidee. und nimmt zu der Gerechtigkeitsfrage Stellung. Marktwirtschaft ist eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung für Wohlstand und Wachstum. Politik muss den Handlungsrahmen setzen, darf aber die Innovation durch "schöpferische Zerstörung" nicht abwürgen.
Von liberalen Frauen
Birgit Grüner spannt einen Bogen von der fast vergessenen mittelalterlichen Beginenbewegung bis zu heutigen FDP-Politikerinnen um zu zeigen, dass Frauen ihre Lebenschancen auch ohne Quote durchsetzen können.
Die Freiheit des Einzelnen ist begrenzt durch die Freiheit der Anderen
Frank Sürmann will die Schockstarre der europäischen Politik beenden, die seit Donald Trumps Einzug ins Weiße Haus besteht. Sein Rezept: konsequent auf Freihandel und Subventionsabbau setzen. Er will "mehr Europa" mit einheitlicher Wirtschafts- und Finanzpolitik, einer Europäischen Verteidigungsgemeinschaft und besserer Kommunikation.
Der lange Abschied und das große Schweigen
Birgit Grüner erinnert an das Schicksal der 14 Millionen Deutschen, die aus ihrer Heimat vertrieben wurden. Sie fordert eine Begegnungsstätte für eine lebendige Erinnerungskultur. Nur wer sich an das Vergangene erinnert und sich damit auseinandersetzt, kann daraus die richtigen Folgerungen für die Gegenwart ziehen, meint sie mit Blick auf die Flucht- und Vertreibungsschicksale, die überall auf der Welt zu beklagen sind.
Die organisierte Idee der Freiheit
Till Mansmann bekennt sich ausdrücklich zum Leistungsprinzip, sieht die FDP aber auch als soziale Partei und lehnt den überall in Mode kommenden Kollektivismus entschieden ab. Im Mittelpunkt steht der Mensch und seine freie Entfaltung.
Hinfallen erlaubt - Liegenbleiben nicht
Till Mansmann ruft dazu auf, die Arbeitswelt von morgen, die durch Digitalisierung bestimmt sein wird, nicht zu beklagen, sondern als Chance zu begreifen, die - richtig genutzt, das heißt für ihn: mit der bestmöglichen Bildung, - sogar Antworten auf große Herausforderungen wie die CO2-Reduktion bereithält.
Marx oder Erhard?
Roland von Hunnius bekennt zur Sozialen Marktwirtschaft als ordnungspolitischer Leitidee. und nimmt zu der Gerechtigkeitsfrage Stellung. Marktwirtschaft ist eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung für Wohlstand und Wachstum. Politik muss den Handlungsrahmen setzen, darf aber die Innovation durch "schöpferische Zerstörung" nicht abwürgen.
Von liberalen Frauen
Birgit Grüner spannt einen Bogen von der fast vergessenen mittelalterlichen Beginenbewegung bis zu heutigen FDP-Politikerinnen um zu zeigen, dass Frauen ihre Lebenschancen auch ohne Quote durchsetzen können.
Die Freiheit des Einzelnen ist begrenzt durch die Freiheit der Anderen
Frank Sürmann will die Schockstarre der europäischen Politik beenden, die seit Donald Trumps Einzug ins Weiße Haus besteht. Sein Rezept: konsequent auf Freihandel und Subventionsabbau setzen. Er will "mehr Europa" mit einheitlicher Wirtschafts- und Finanzpolitik, einer Europäischen Verteidigungsgemeinschaft und besserer Kommunikation.
Der lange Abschied und das große Schweigen
Birgit Grüner erinnert an das Schicksal der 14 Millionen Deutschen, die aus ihrer Heimat vertrieben wurden. Sie fordert eine Begegnungsstätte für eine lebendige Erinnerungskultur. Nur wer sich an das Vergangene erinnert und sich damit auseinandersetzt, kann daraus die richtigen Folgerungen für die Gegenwart ziehen, meint sie mit Blick auf die Flucht- und Vertreibungsschicksale, die überall auf der Welt zu beklagen sind.
Die organisierte Idee der Freiheit
Till Mansmann bekennt sich ausdrücklich zum Leistungsprinzip, sieht die FDP aber auch als soziale Partei und lehnt den überall in Mode kommenden Kollektivismus entschieden ab. Im Mittelpunkt steht der Mensch und seine freie Entfaltung.
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