Martin Eller, Maler, befasste sich in den vergangenen fünfunddreissig Jahren mit Mechanik, Geometrie, Kybernetik, Plasmaphsik, Geschichte, Kunst, Philosophie und Kultur. Daraus entstand ein Denken außerhalb dessen, was allgemein Zeitgeist genannt wird. In diesem Buch geht es um Bilder. Dieser Traktat versucht ein möglichst umfassendes, dichtes und wirkliches Bild der Welt und von uns selbst zu zeigen. Durch logische Sätze, die prägnant verdichtet und nur mit wenigen Anmerkungen erläutert sind, wird dieses Bild umrissen. Das Bild soll den Leser zu eigenen Schlussfolgerungen führen. Durch Gegenüberstellung eines durchdachten Bildes der Natur und den psychologischen Zuständen, wirkt die Kritik an Philosophie, Metaphysik, Wirtschaft, Politik, Weltanschauungen usw. fundamental: Wir sind nicht die humanen Vernunftwesen, für die wir uns so gerne halten.
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