Die Situation von Autisten in Deutschland ist katastrophal. Ausgegrenzt und marginalisiert, von sozialer Teilhabe und dem ersten Arbeitsmarkt weitestgehend ausgeschlossen, haben Autisten eine niedrige gesundheitsbezogene Lebensqualität und ein erhöhtes Sterblichkeitsrisiko. Autisten werden besonders häufig Opfer von Mobbing und begehen überdurchschnittlich häufig Suizid. Dabei gäbe es einfache Mittel und Wege, diese Situation zumindest in Teilbereichen schnell zu verbessern. Doch die vermeintlichen Vertreter weigern sich diese umzusetzen. So wie sich vor ca. 150 Jahren Ärzte weigerten, sich die Hände zu waschen, um die Sterblichkeitsrate im Krankenhaus zu senken.
geboren 1962 in Dortmund, Studium der Philosophie, Psychologie und Neurophysiologie an der Ruhr-Universität Bochum, Wissenschafts- und Sozial-Psychologe
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