Ein großer Kölner Traditionschor. Bachs 'Matthäuspassion'. Ein Chorsänger fällt einem grausamen Verbrechen zum Opfer. Thomas Wunderlich, pensionierte Kriminalkommissar und Freund des Opfers, hat früh den Verdacht, dass die Kölner Polizei auf einer falschen Fährte ist. Als dann ein weiterer Mord geschieht, wird endgültig klar, dass der Fall wesentlich komplexer ist, als es zunächst den Anschein hatte. In der Musikerszene breitet sich Panik aus. Zusammen mit dem Chorleiter Volker Liepen sucht Thomas nach dem Mörder. Was hat J.S.Bachs Musik damit zu tun? Wieso führen Spuren zur "Matthäuspassion"? Oder der Mörder ist nichts weiter als ein Psychopath?
Markus Francke, geboren in Freiburg, studierte Musikwissenschaft, Gesang und Dirigieren in Köln. Er arbeitet als Ensemble-, Konzert- und Opernsänger und war zudem viele Jahre Mitglied eines namhaften Rundfunkchores. Seit 2018 ist er am Theater Ulm als Tenor engagiert und singt dort die großen Partien des lyrischen und jugendlichen Heldenfachs. Neben seiner musikalischen Tätigkeit, die ihn national wie international an bedeutende Opernhäuser und Konzertstätten geführt hat, gilt eine weitere große Leidenschaft dem Schreiben. Mit "Bachs Mörder" legt er seinen ersten Krimi vor: Wie zu erwarten, spielt Musik eine Hauptrolle. Gegossen in eine spannende Geschichte mit eigenwilligen Charakteren, rätselhaften Morden und einer überraschenden Auflösung beschreibt der Autor die Wunder und die Wirkung von Bachs "Matthäuspassion".
(...)Dieses Krimi-Debüt ist nicht nur gut geschrieben und spannend zu lesen, es ist eine tiefe Auseinandersetzung mit Bachs Werk, das in "Bachs Mörder" umfangreiche Verwicklungen und Entwicklungen in der Gegenwart produziert - in Menschen, die Bachs Musik lieben.(...)
Chorzeit
April 2020
(...)Nach weiteren Toten dann am Ende die überraschende Auflösung des Falles, die keiner hat kommen sehen, inszeniert als ein spannender Showdown mit Bezug zu historischen Ereignissen. Ein kurzweiliges Buch für alle, die die Chorszene, Köln, Bachs Musik und Regionalkrimis lieben.
SWP
Dezember 2019
„Bachs Mörder“ ist zunächst mal ein gut geschriebener Krimi um einen Dirigenten und dessen Kölner Chor, dessen Mitglieder von einem Mörder dezimiert werden und in dessen Reihen ein frühpensionierter Kommissar singt. „Bachs Mörder“ ist spannend – für alle Leser. Und für Bach-Fans ist er noch ein gutes Stück interessanter.
Bergsträsser Anzeiger
Oktober 2020
(...)Ein musikalischer Krimi für Klassik-Fans. "Bachs Mörder" ist ein flott geschriebener, lehrreich-amüsanter und spannender Trip in die Welt der Musik, garniert mit intelligenten Bemerkungen und augenzwinkernden Anspielungen von der ersten Chorprobe bis zur letzten Träne. Eine leidenschaftliche Hommage an die Künste noch dazu. Man spürt: Hier schreibt einer, der den Chorbetrieb und die Chorliteratur auswendig kennt, aber vom Leser keine Kenntnisse auf Augenhöhe erwartet.(...)
November 2020
(...)Dieses Krimi-Debüt ist nicht nur gut geschrieben und spannend zu lesen, es ist eine tiefe Auseinandersetzung mit Bachs Werk, das in "Bachs Mörder" umfangreiche Verwicklungen und Entwicklungen in der Gegenwart produziert - in Menschen, die Bachs Musik lieben.(...)
April 2020
(...)Nach weiteren Toten dann am Ende die überraschende Auflösung des Falles, die keiner hat kommen sehen, inszeniert als ein spannender Showdown mit Bezug zu historischen Ereignissen. Ein kurzweiliges Buch für alle, die die Chorszene, Köln, Bachs Musik und Regionalkrimis lieben.
Dezember 2019
„Bachs Mörder“ ist zunächst mal ein gut geschriebener Krimi um einen Dirigenten und dessen Kölner Chor, dessen Mitglieder von einem Mörder dezimiert werden und in dessen Reihen ein frühpensionierter Kommissar singt. „Bachs Mörder“ ist spannend – für alle Leser. Und für Bach-Fans ist er noch ein gutes Stück interessanter.
Oktober 2020
(...)Ein musikalischer Krimi für Klassik-Fans.
"Bachs Mörder" ist ein flott geschriebener, lehrreich-amüsanter und spannender Trip in die Welt der Musik, garniert mit intelligenten Bemerkungen und augenzwinkernden Anspielungen von der ersten Chorprobe bis zur letzten Träne.
Eine leidenschaftliche Hommage an die Künste noch dazu.
Man spürt: Hier schreibt einer, der den Chorbetrieb und die Chorliteratur auswendig kennt, aber vom Leser keine Kenntnisse auf Augenhöhe erwartet.(...)