Bekenntnisse einer Roten Socke & Seele

Bekenntnisse einer Roten Socke & Seele

Edith R. Heller

Romane & Erzählungen

Paperback

236 Seiten

ISBN-13: 9783839154526

Verlag: BoD - Books on Demand

Erscheinungsdatum: 16.10.2009

Sprache: Deutsch

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Ein ostdeutsches Glas-Scherben-Spiel. „Skizzen“ für einen Roman?
Schulroman? Frauenroman? Entwicklungsroman? Schicksals-, Liebes-, Lebens- oder Gesellschaftsroman?

Nichts davon. Aber doch alles miteinander, gefügt aus bunten Lebens-Scherben: Wie suchte die Protagonistin ihren Weg zwischen Karl Marx und dem Lieben Gott? Wie funktionierten Sex und Liebe, links zwo drei vier, zwischen Kuss und Kinder-Kriegen? Welche Freuden und Leiden fand sie im Spannungsfeld zwischen Familie und Beruf? Wie arbeitete die Lehrerin als „Gänseblümchen auf der pädagogischen Wiese“ in der DDR-Zeit und nach der Wende? ...
Aus 51 Skizzen: Episoden, Kurzgeschichten, Porträts von Nebenfi­gu-ren, - oft humorvoll erzählt, auch einzeln gut lesbar - fügt sich ein Ganzes. Briefe der Ich-Erzählerin bilden den Rahmen und geben zusätzlich Auskunft über gesellschaftliche Zustände sowie tragische und glückliche Erfahrungen Ostdeutscher vom Kriegsende bis 2003.

„… Ich war kein „Zaungast“ der DDR. Von den Kinderschuhen bis zum Sterbehemd habe ich den Sozialismus mit gelebt. Und immer gehofft, dass wir ihn verändern, verbessern können. Nicht nur für die reine Theorie hatte ich mich entzündet – kann mich nicht herausreden: Die anderen, die tota­litären Diktatoren hätten den Ackerwagen versacken lassen. Nein, ich habe mich selbst mit angespannt, bin vorwärts gerackert mit schwachen Kräften und Stolperschritten.
Und schuldig geworden? frage ich mich …“
Edith R. Heller

Edith R. Heller

Bekenntnisse einer roten Socke

Neues Deutschland

Oktober 2010

Schulroman? Entwicklungsroman? Frauenroman? Liebesroman? Nichts davon, "aber doch alles miteinander" sei dieses Buch heißt es im Klappentext zu "Bekenntnisse einer roten Socke". Edith R. Heller hat es für die "Nachkommen der 'Ossis' und 'Wessis' geschrieben - und natürlich für sich selbst, denn die 15 Briefe und 51 Skizzen sollen Selbstverständigung sein.

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