Bernhard Barek, Ölbilder

Bernhard Barek, Ölbilder

Katalog zur Ausstellung im Minoritenkloster Tulln 2023

Franz A. Sagaischek (Hrsg.)

Film, Kunst & Kultur

Paperback

60 Seiten

ISBN-13: 9783951995519

Verlag: Zuccone-Kunstforum

Erscheinungsdatum: 18.07.2023

Sprache: Deutsch

Farbe: Ja

Bewertung::
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CHF 29.90

inkl. MwSt. / portofrei

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traditionelle Ölmalerei in klassischer Schichtentechnik ist nicht das Seine. Bernhard Barek ist Zeichner, die Trocknungsphasen bei der Ölmalerei dauern ihm viel zu lange. Langjährige Studien befassen sich mit dem Thema, die Zeichnung auf die Leinwand zu bringen. Und es gelingt. Zunächst werden Ölpastelle in die Zeichnung eingearbeitet, später wird das Ölpastell über alles gestrichen, mitunter auch über Öl. Die grundierte Leinwand zu wenden, hat Barek erstmals bei seinem Künstlerfreund Eduard Angeli gesehen. Francis Bacon hat dies auch schon so gemacht. Das Ergebnis ist die Möglichkeit, gleichsam die Zeichentechnik auf die Ölmalerei zu übertragen. In einer Werkschau im ehemaligen Minoritenkloster in Tulln werden 2023 seine Ölbilder erstmals ausgestellt.

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Franz A. Sagaischek

Franz A. Sagaischek (Hrsg.)

FRANZ A. SAGAISCHEK, WERDEGANG
1962 in Wien geboren, absolviert Franz Anton Sagaischek nach der Matura am Bundesgymnasium in der Wasagasse seinen Präsenzdienst in St. Pölten. Sein Architekturstudium schließt er 1988 an der TU Wien mit dem Spezialgebiet Denkmalpflege ab. Seine Diplomarbeit behandelt die Erweiterung des Heeresgeschichtlichen Museums im Wiener Arsenal. Seit 1992 ist er selbstständiger Architekt mit den Fachgebieten Wohnbau und Sanierung. Im Jahr 2000 beendet er sein Studium in Geschichte und Kunstgeschichte an der Universität Wien am Institut für österreichische Geschichtsforschung. Die Thematik seiner Diplomarbeit bildet das Niederkirchenwesen im niederösterreichischen Waldviertel. 2018 schließt er seine Arbeiten über spätgotische Architektur zur Zeit Kaiser Friedrichs III. ab und promoviert an der TU Wien am Institut für Kunstgeschichte. Seine seit den Studienanfängen enge Zusammenarbeit mit Christian Weininger (+2009) führt 1997 zur Gründung des Zuccone-Kunstforums, das sich in erster Linie mit Bauforschung beschäftigt und seit 2000 bis heute auch Ausstellungen organisiert. Franz Anton Sagaischek, Vater von vier Kindern, lebt und arbeitet in Purkersdorf bei Wien.

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