Die erste Geschichte von Bertoluzzi, dem Fußballakrobaten, bedient die Mythen- und Legendenbildung auf humoristische und zum Teil paradoxe Weise. Sie vermittelt das absurde und skurrile Tun und Lassen eines imaginären Fußballprofis und verleitet zum ungläubigen Schmunzeln. Sie ist vor allen Dingen bei der Lektüre in jeder Minute ein Vergnügen.
Die zweite Geschichte bildet das Gegenstück zur frei erfundenen Geschichte, sie schildert ein Spiel zwischen Juventus und Milano, das sich im Friseursalon einer fußballverrückten Stadt abspielt. Sie beschreibt ein Erlebnis, das sich tatsächlich so ereignet hat, ohne zusätzliche Erfindungen oder Ausschmückungen.
Romualdo Fabrici ist volljährig, lebt abgeschieden in einem Dorf auf der Schwäbischen Alb mit einer Frau, zwei Kindern, einer altersschwachen Katze, einem Welpen und einigen Mäusen, die ihn nachts, wenn er schreibt, und alle schlafen, in der Küche besuchen. In seiner Jugend spielte er leidenschaftlich Fußball und liebt es bis heute Fernsehübertragungen von Fußballspielen anzuschauen.
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