Gerhard Burtscher malt mit seinen Worten Bilder für Menschen, die „etwas Licht gut gebrauchen können“, wie er sagt. Mit Geschichten und Gedichten aus dem ganz normalen Leben verzaubert und berührt er seine Leser. Es ist kleine Literatur für die Pause zwischendurch, zum Abschalten, zum Gesundwerden, zum Nachdenken, Lachen oder Weinen. Es ist Lesestoff, der Hoffnung macht, wenn einem die Zuversicht auf dem Weg einmal abhandengekommen ist. Dieses Buch ist ein Plädoyer für das Leben. Für ein Leben, das, bei allem Chaos und allen Problemen, die mit ihm kommen, unendlich viel Schönes und Erlebenswertes bereithält. Es ist ein Appell, dieses Leben jeden Tag offen und neugierig in Angriff zu nehmen. Immer und immer wieder.
Gerhard Burtscher, ein gebürtiger Österreicher, hat dreißig Jahre lang in München gelebt. Auf dem Höhepunkt einer Bilderbuchkarriere zwingt ihn eine Krise, eine Alternative zu seinem "Leben im Laufrad" zu suchen. Der Weckruf stellt alte Werte in Frage und sein Leben auf den Kopf. Er steigt aus und macht sich mit einer Marketingagentur selbstständig. Zehn Jahre später, nach seiner Rückkehr in die alte Heimat, beginnt er zu schreiben. Mit "Zälfabüabli - Eine Kindheit in Tschagguns", liefert er im gleichen Jahr sein Debut als Buchautor. "Berührungen - Ein Vollbad für die wunde Seele", ist 2016 bei BoD erschienen. Im gleichen Verlag folgte 2017 der Titel "Männer im Herbst - Von Lichtblicken im Leben alternder Knaben".
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.