„Johanna sieht die vielen Menschen, rechts und links, wie gestern und vorgestern und immerdar zur Arbeit gehen. Wie sie konzentriert in die Weite schauen, getrieben von einer Uhr, die ihnen das Grab schon schaufelt. Anna verabschiedet sich leise von ihnen. Adieu. Doch niemand kümmerte sich um ihre Freiheit. Sie nahm sie dankend und packte ihre Gitarre aus und spielte sanft eine Melodie.“
Bindes Garn ist der Faden, der den Zufall zum Schicksal führt und sie zur wirksamen Einheit schnürt. Das Wissen um die vereinend wirkende Kraft, gehalten, eingebettet, eins und verbunden zu sein. Das Auge, durch das ich Gott sehe, ist dasselbe Auge, durch das er mich sieht.
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