Ein Goldschmiedemeister erhält von seinem Schwager im Jahre 2025 ein goldenes Tau-Kreuz zur Aufbewahrung. Bei eingehender Betrachtung hegt er die Vermutung, dass sich im Inneren des Kreuzes ein Hohlraum befindet. Als er versucht, das Kreuz zu öffnen, wird er von Auftragsdieben überfallen. Dabei verschwindet er auf mysteriöse Weise. Nach zwanzig Jahren wacht er in einem Krankenhaus wieder auf. Ohne Erinnerung findet er, mit Nachlassen der Medikamente, in die neue Epoche hinein. Bei seinen täglichen Spaziergängen am Strand begegnet er einem jungen asiatischen Fräulein, in das er sich verliebt. Ihr Onkel, bei dem sie wohnt, ist mit seinem Clan in kriminelle Machenschaften verwickelt. Sie verüben einen Mord, um in den Besitz des Kreuzes zu gelangen. Wie sich herausstellt, befindet sich im Inneren ein brisanter Datenchip. Ein Clan-Mitglied beschreitet einen Sonderweg, indem es das Fräulein entführt, um die Herausgabe des Chips vom Goldschmied zu erzwingen.
Bernd Brucklachner ist ein deutscher Bildhauer und Autor, der 1952 in Augsburg geboren wurde. Er lebt und arbeitet in seinem Atelier, wo er sowohl bildhauerische Werke schafft als auch Geschichten schreibt. Seine Erzählungen sind oft durch eine Mischung aus detaillierter Wahrheit und Fantasie geprägt.
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