Erika, im Jahr 1949 als fünftes von acht Kindern mit Hüftdysplasie geboren. Nach einem jahrelangen Krankenhausaufenthalt wusste sie mit fünfeinhalb weder, was eine Mutter, noch was eine Schwester ist. Als Kind auf dem Bauernhof hatte sie viel zu schwer körperlich gearbeitet, wurde dann sexuell missbraucht und ist mit 15 weg von zuhause. Danach folgten Ausbildung und Heirat – 11 Umzüge gestalteten ihr Leben. Zwei Kinder, nach 26 Ehejahren Scheidung und dann die Herausforderung, das Leben nach neun Hüftoperationen alleine zu meistern. Dies war alles nicht immer leicht.
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