Vierundzwanzig Geschichten für Kinder und Junggebliebene, in denen der Bär Bubu mit Familie und Freunden vieles erlebt. Warum sprechen seine Eltern verschiedene Dialekte? Muss er Angst vor Bienen haben? Weshalb haben Bären keinen Muttertag? Was passiert, wenn man ein neues Buch nicht aus der Pfote legen kann? Bubu erfährt außerdem, wie schön es ist, der große Bruder zu sein, wie wichtig gute Freunde sind, wo Halloween herkommt und dass man nicht alles glauben darf. Er lernt das schnellste Tier des Waldes kennen und dass der Tod vielleicht gar nicht das Ende ist. Und natürlich begegnet ihm auch die große Liebe.
Fred Keller wurde 1971 in Pforzheim geboren, wo er auch heute noch lebt. Er arbeitet seit über dreißig Jahren als Einzelhandels-kaufmann. Das aufmerksame Beobachten seiner Mitmenschen liefert ihm Situationen, die es wert sind, festgehalten zu werden. Als gieriger Leser verschlang er Altes, Neues, Krimis, Biografien und Sachbücher. Schon immer sagte er: »Irgendwann schreibe ich selbst.« Mit vierzig fing er damit an. Seither sind Fabeln, Kinder- und Fantasy-Kurzgeschichten entstanden, aber auch solche aus dem ganz »normalen« Leben. Er liebt schwarzen Humor, der oft auch in seine Storys mit einfließt. Er ist Mitglied im Goldstadt-Autoren e. V., Pforzheim.
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