Christian Weininger

Christian Weininger

Maler, Bühnenbildner und Baukünstler

Franz A. Sagaischek (Hrsg.)

Band 2 von 21 in dieser Reihe

Film, Kunst & Kultur

Booklet

48 Seiten

ISBN-13: 9783950500356

Verlag: Zuccone-Kunstforum

Erscheinungsdatum: 10.11.2021

Sprache: Deutsch

Farbe: Ja

Bewertung::
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CHF 21.90

inkl. MwSt. / portofrei

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Die Bezeichnung Architekt hat er immer abgelehnt, vermutlich, um seine dezitierte Ablehnung gegen das Kammerprinzip und andere Konventionen zu demonstrieren. Der Herausgeber und Autor dieser Zeilen hat Christian Weininger 1981 im ersten Semester in der Hochbauvorlesung an der Technischen Universität Wien kennengelernt hat, ist dieser soeben von einem Jahr als Gasthörer der Kunstakademie Düsseldorf zurückgekehrt. Die Malerei sollte ihn fortan begleiten. Zwar ist es ihm bisher noch nicht gelungen, sich ausschließlich dieser Kunst zu widmen, umso erstaunlicher ist aber letztlich sein umfangreiches bildnerisches Werk, das in dieser Broschüre ausschnitthaft vorgestellt wird. Neben Bühnenbildern und Architekturzeichnungenwerden in erster Linie verschiedene malerische Zyklen etwa der letzten zehn Jahre präsentiert.

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Franz A. Sagaischek

Franz A. Sagaischek (Hrsg.)

1962 in Wien geboren, absolviert Franz Anton Sagaischek nach der Matura am Bundesgym-nasium in der Wasagasse seinen Präsenzdienst in St. Pölten. Sein Architekturstudium schließt er 1988 an der TU Wien mit dem Spezialgebiet Denkmalpflege ab. Seine Diplomar-beit behandelt die Erweiterung des Heeresgeschichtlichen Museums im Wiener Arsenal. Seit 1992 ist er selbstständiger Architekt mit den Fachgebieten Wohnbau und Sanierung. Im Jahr 2000 beendet er sein Studium in Geschichte und Kunstgeschichte an der Universität Wien am Institut für österreichische Geschichtsforschung. Die Thematik seiner Diplomarbeit bil-det das Niederkirchenwesen im niederösterreichischen Waldviertel. 2018 schließt er seine Arbeiten über spätgotische Architektur zur Zeit Kaiser Friedrichs III. ab und promoviert an der TU Wien am Institut für Kunstgeschichte. Seine seit den Studienanfängen enge Zusam-menarbeit mit Christian Weininger (+2009) führt 1997 zur Gründung des Zuccone-Kunstforums, das sich in erster Linie mit Bauforschung beschäftigt und seit 2000 bis heute auch Ausstellungen organisiert. Franz Anton Sagaischek, Vater von vier Kindern, lebt und arbeitet in Purkersdorf bei Wien.

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