Christine Fötsch

Christine Fötsch

"Wintermetamorphosen"

Franz A. Sagaischek (Hrsg.)

Band 10 von 10 in dieser Reihe

Film, Kunst & Kultur

Booklet

48 Seiten

ISBN-13: 9783951983400

Verlag: Zuccone-Kunstforum

Erscheinungsdatum: 06.01.2021

Sprache: Deutsch

Farbe: Ja

Bewertung::
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CHF 21.90

inkl. MwSt. / portofrei

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Katalog zur Ausstellung des Zuccone-Kunstforums:
Christine Fötsch, Wintermetamorphosen, 2018.

Mit der evolutionären Anpassung einer Pflanze an ihre jeweiligen Umweltbedingungen haben die Wintermetamorphosen von Christine Fötsch nichts zu tun, auch nicht mit der Umwandlung von Schnee in Gletschereis, schon gar nicht mit Ovids fünfzehn Büchern von Verwandlungen. Es gibt auch keinen Zusammen-hang mit einer deutschen Fachzeitschrift für Architekten mit dem Themenschwerpunkt Bauen im Bestand. Die Metamorphosen von Christine Fötsch sind vielmehr verschiedene Versionen gestalterischer Ideen, die sie während der Wintermonate 2017/2018 beschäftigt haben, und die sie auch zu Papier gebracht hat, auf zahlreichen quadratischen Blättern. Etwa achtzig davon werden in der Ausstellung präsentiert.

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Franz A. Sagaischek

Franz A. Sagaischek (Hrsg.)

1962 in Wien geboren, absolviert Franz Anton Sagaischek nach der Matura am Bundesgymnasium in der Wasagasse seinen Präsenzdienst in St. Pölten. Sein Architekturstudium schließt er 1988 an der TU Wien mit dem Spezialgebiet Denkmalpflege ab. Seine Diplomarbeit behandelt die Erweiterung des Heeresgeschichtlichen Museums im Wiener Arsenal. Seit 1992 ist er selbstständiger Architekt mit den Fachgebieten Wohnbau und Sanierung. Im Jahr 2000 beendet er sein Studium in Geschichte und Kunstgeschichte an der Universität Wien am Institut für österreichische Geschichtsforschung. Die Thematik seiner Diplomarbeit bildet das Niederkirchenwesen im niederösterreichischen Waldviertel. 2018 schließt er seine Arbeiten über spätgotische Architektur zur Zeit Kaiser Friedrichs III. ab und promoviert an der TU Wien am Institut für Kunstgeschichte. Seine seit den Studienanfängen enge Zusammenarbeit mit Christian Weininger (+2009) führt 1997 zur Gründung des Zuccone-Kunstforums, das sich in erster Linie mit Bauforschung beschäftigt und seit 2000 bis heute auch Ausstellungen organisiert. Franz Anton Sagaischek, Vater von vier Kindern, lebt und arbeitet in Purkersdorf bei Wien.

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