Ein abschließender Hinweis des Autors dieses Buches
Der wohl schwerwiegendste historische Irrtum und der schmerzhafteste Fehler der Menschheit, denen auch der Autor dieses Umdenkprotokolls über Jahrzehnte erlag, findet sich konzentriert in der folgenden Passage der Hymne der sozialistischen Arbeiterbewegung:
"Es rettet uns kein höh´res Wesen, kein Gott, kein Kaiser noch Tribun. Uns aus dem Elend zu erlösen, können wir nur selber tun!"
Alle Erfahrungen der Menschheits-Geschichte führen zu der weisen Einsicht, dass der Mensch aus sich heraus nichts, aber auch gar nichts bewegen kann, schon gar nicht die Erlösung von allen jenen Übeln, Sorgen, Ängsten und Knechtschaften, die wir Menschlein uns über alle Zeiten hinweg selbst auferlegt haben. Diese weise Einsicht lässt folgende Umdichtung zu:
Uns rettet nur das höchste Wesen, nur Gott, kein Kaiser noch Tribun. Uns aus dem Elend zu erlösen, können wir nur mit Christus tun!
Das vorliegende Buch ist ein Umdenkprotokoll. Es ist kein Lehrbuch im üblichen Sinne, mag es vielleicht auch streckenweise so erscheinen. Der Autor will und kann keinen Anspruch darauf erheben, dass seine Sichtweisen vollkommen richtig sind, denn die absolute Wahrheit findet sich ausschließlich in den Lehren Christi. Doch eines dürfte feststehen: Wir können so nicht weitermachen und so kann und so wird es auch nicht weitergehen!
Jeder wird sich eines Tages für den Frieden oder gegen den Frieden entscheiden müssen und dieses irgendwann auch tun wollen. Dann gilt aber, dass der Friede auf Erden seine unausweichlichen Naturgesetze hat. Die Gesetze des Friedens finden wir in der Bergpredigt Jesu. Sie sind eine Anleitung zum Handeln. Der Glaube allein schafft keinen Frieden, sondern nur die Verwirklichung der Gesetze Gottes lässt Friede, Freiheit, Gerechtigkeit, Gleichheit Geschwisterlichkeit und Einheit entstehen.
Nach einem äußerst ereignisreichen und "kurvenreichen" Leben, sowohl privat als auch beruflich, und nach vielen konfliktreichen Engagements, die darauf zielten, die gesellschaftlichen Verhältnisse in Bahnen zu lenken, die Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit gedeihen lassen können, sieht sich der Autor dieses Umdenk-Protokolls heute in der Pflicht, die tiefen Ursachen der gesellschaftlichen Spannungen und Konflikte zu ergründen. Den menschlichen Charakter als Basis aller gesellschaftlichen Gegebenheiten zu erkennen, wurde unumgänglich.
Erst als der Autor mühsam seine persönliche, atheistisch geprägte Gesinnung als Teil der gesellschaftlichen Spannungen zu erkennen begann, wurde es ihm allmählich möglich, sich den geistigen Realitäten Gottes zu öffnen und nach und nach zu erkennen, dass sein eigenes Denken und Verhalten von tiefen Aversionen gegen Gott und gegen Christus geprägt war. Es wuchs immer mehr die Erkenntnis, dass jeder Mensch Teil des gesamtgesellschaftlichen Klimas ist. Jeder Mensch ist ein Teil eines großen Ganzen, ist einTeil der Schöpfung Gottes.
Die revolutionäre 68er-Bewegung, mit allen ihren positiven Motiven, aber auch mit ihren Irrtümern, haben den Autor zu einem 68er-Aktivisten werden lassen, der nun aus seinen Fehlern lernen musste. Dabei konnte ihm letztlich nicht verborgen bleiben, dass alle Übel in dieser Zeit sich aus einer gottfernen Lieblosigkeit heraus entwickeln. Die Zehn Gebote Gottes durch Moses und die Gesetze des Friedens in der Bergpredigt Jesu wurden ihm allmählich zur Maxime seines Lebens, allerdings über viele Umwege.
Heute arbeitet der Autor als Beistand, Betreuer und Lebensberater auf Basis einer freichristlichen Gesinnung, welche zwingend das Gesetz der Reinkarnation und das Kausalgesetz inkludiert. Schwerpunkt seiner Arbeit ist das Instrument der Astrologie, speziell der Astrosophie, als ein Hilfsinstrument zur Selbsterkenntnis. Die Hilfen bei der Karma-Analyse, die jeder Mensch aus seinem Geburtshoroskop nur selbst ableiten kann, sind nur dann wirkliche Hilfen, wenn sie mit den Lehren Christi verbunden sind.
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