Coburg erinnert sich gerne!
An seine herzogliche Vergangenheit sowieso.
Weniger dagegen an "ganz normale" Coburger Stadtgesichter.
An diese wird in dieser kleinen Stadtchronik erinnert:
An Menschen, die in ihrer Zeit als Personen des öffentlichen Interesses galten und dennoch eher selten im hellen Rampenlicht standen. Die zuweilen besondere Leiden- und Eigenschaften entwickelten.
An Menschen, die sich ihren Lebensunterhalt oft hart erarbeiteten.
Zeitgenossinnen und Zeitgenossen, die weniger durch Heldentaten auffielen, dafür durch manch persönliche Schwäche.
An Stadtgesichter, die ein wenig aus dem sogenannten üblichen Rahmen heraus fielen.
Personen der städtischen Zeitgeschichte, die man kannte oder kennt sollen in Erinnerung bleiben.
Wie beispielsweise Eva Herold, Erich, den Kinomann, Anita vom Stadtcafé, Mode-Alfons, Maskottchen, Eiskönig Lino da Col, Kinochef Werner Gutmann, Frau Rautenberg, Ernst Schinzel, Lothar Westermeier, die Gräfin von Ketschendorf, Charly Kressel oder Coburgs Klofrau Lydia...
Künstler und andere Promis zählen ebenfalls zu "Coburger Stadtgesichtern".
Sie ergänzen das Gesicht der Stadt Coburg auf ihre Weise.
An alle öffentlichen Menschen der vergangenen sieben Jahrzehnte kann natürlich nicht erinnert werden. Das ist nicht machbar, es wurde gar nicht erst versucht.
Rund 900 kleine, historische Fotografien, viele davon noch nie veröffentlicht, zeigen unterschiedlichste Gesichter der Stadt Coburg im Laufe der vergangenen sieben Jahrzehnte.
Vorhang auf - für eine kleine, spannende Coburger Zeitreise.
Für Interessierte dieser Stadt, für solche, die irgendwann einmal hier gelebt haben, hier geboren sind.
Für jene, die an Coburg und seinen Menschen Interesse zeigen. Für alle, die gerne kleine Stadtgeschichten lesen, sich alte Bilder ansehen um sich zu erinnern.
Für Sie!
120 Kurzgeschichten, Reflexionen, Steckbriefe, Erinnerungen, als kleine Hommage an unserer Mitmenschen.
In menschenfreundlicher Art und Weise.
"Menschenskinder und Geschichten" ist der Untertitel diese Chronik.
Wie der Autor diese "Coburger Stadtgesichter" erlebte, sie persönlich wahrgenommen hat, zwischen 1950 und 2020, genauso ist das hier niedergeschrieben.
Freuen Sie sich auf 310 Buchseiten, auf diese persönliche Coburger Zeitreise.
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