Franz Buck ist durch und durch Polizist. Er steht ein, für Recht und Ordnung. Er lässt sich weder von seinen Vorgesetzten, noch von der Staatsanwaltschaft daran hindern, seine Aufgabe zu erfüllen. Dass er mit seinen Ermittlungen in diesem vorerst „normalen“ Tötungsdelikt, mitten in ein Wespennest sticht, ist nicht seine Schuld. Er deckt dunkle Machenschaften auf, in welche hohe Persönlichkeiten und ein Staatsanwalt verwickelt sind. Seitens der Obrigkeit wird deshalb alles unternommen um seine Arbeit zu erschweren. Es gipfelt darin, dass Franz Buck von seiner Arbeit suspendiert wird. Beim Lesen dieses Buches versetzen Sie sich automatisch in die Lage des Ermittlers. Sie möchten ihm helfen. Ihr Sinn schreit förmlich nach Gerechtigkeit, doch sind die Vorgesetzten erst mal am längeren Hebel..... Um Ruhe zu bewahren, hilft ihm seine Freude am Kochen und gutem Essen. Vielleicht gibt er Ihnen ja noch einige Rezepte bekannt? Lesen Sie selbst, wie sich der gradlinige Ermittler fühlt und denkt, wenn seine Arbeit von allen Seiten behindert wird.
Peter J. Hoff, ist 1948 im Zürcher Oberland geboren und dort aufgewachsen. Schon früh, mit 14 Jahren verliess er das Elternhaus für einen einjährigen Sprachaufenthalt in Frankreich. Aus dem geplanten Jahr wurden schliesslich deren zehn. Während dieser Zeit absolvierte Peter J. Hoff eine Koch- und Kellnerlehre, sowie die Hotelfachschule. 1972 kehrte er in die Schweiz zurück und arbeitete noch drei Jahre im Gastgewerbe, bis er 1975 in die Polizeischule eintrat. Nach erfolgreichem Abschluss derselben, arbeitete er sich durch verschiedene Abteilungen der Polizei. Die letzten 15 Jahre seines Berufslebens befasste er sich ausschliesslich mit Tötungsdelikten und Gewaltverbrechen. Im Jahr 2013 trat er in den Ruhestand und betätigt sich nun als Krimiautor.
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