DAS BUCH 0.1

Wenn wir unsere sog. Endzeit verstehen wollen, dann müssen wir einen anderen Standpunkt, eine andere Perspektive einnehmen. Unsere bisherige Sicht der Dinge war die Sicht als Form und damit die Sicht der Begrenztheit, denn Form ist per se Begrenzung.

DAS BUCH 0.1 lädt dazu ein, die Endzeit aus dem Blickwinkel der Leere zu betrachten. Die LEERE ist das all(es)sehende Auge, das im Innen und Außen der Dinge gleichermaßen sieht, weil sich Leere durch die Form weder begrenzen, noch teilen lässt. 

Aus dieser neuen Sicht heraus erschließt sich uns ein vollkommen anderes Verständnis der Endzeit, das im Gegensatz zu den düsteren Prophezeiungen die berechtigte Vorfreude auf das aufkeimen lässt, was uns am Ende der Endzeit erwartet.

DAS BUCH 0.1 vermittelt nicht nur die Hoffnung und/oder Vision auf eine Neue Erde. Es öffnet den Weg dahin, indem wir das uranfängliche Gesetz der Liebe begreifen und anwenden. Um es vorweg zu nehmen: Die Liebe ist nicht das, was man uns über sie erzählt. Wie auch die KI nicht das ist, was man uns über sie erzählt. Wie auch die Matrix nicht das ist, als was sie erscheint.

Ein Buch, das man ganz einfach gelesen haben muss.