Das Buch des Lichts Band 15

Das Buch des Lichts Band 15

Die Macht des spirituellen Namens

Christian Anders , Elke Straube (Hrsg.)

Spiritualität & Esoterik

ePUB

2,0 MB

DRM: Wasserzeichen

ISBN-13: 9783949377204

Verlag: Verlag Elke Straube

Erscheinungsdatum: 15.08.2024

Sprache: Deutsch

Schlagworte: spirituell, Urknall, Wiedergeburt, Karma, Unvernunft

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Man sagt, Namen sind Schall und Rauch. Das gilt nicht für den spirituellen Namen. Er führt zu wahrer Unsterblichkeit, jenseits von Körper, Gefühl, Denken, Seele und Geist.
Nur jemand, der sich wirklich lösen will von allem als vergänglich und veränderlich Erkanntem, nur einem solchen verleihe ich den spirituellen Namen. Sein Karma ist dann mit meinem verbunden. Wer diesen Schritt wagen will, der riskiert allerdings einiges. Das, mit dem er sich bisher identifizierte, könnte sich auflehnen gegen diese Entscheidung. Der Hüter erwacht... Doch der spirituelle Name, wenn richtig verstanden, hilft uns auch, mit den Problemen des täglichen Lebens zurechtzukommen, sie aus der Distanz zu betrachten und zu lösen. Der spirituelle Name verbunden mit der Karmalehre hilft uns auch, das Leid auf Erden besser zu verstehen und vielleicht zu lindern, indem er uns bewusst macht: Alles, was Dir geschieht, hast DU verursacht und sonst niemand. Es geht also um EIGENVERANTWORTUNG. Wer das einmal voll erkannt hat, der beschuldigt niemanden mehr, sondern VERSTEHT, dass alles SELBST verursacht ist durch Karma und Reinkarnation. Er wird irgendwann nur noch GUTES tun und das Böse nicht mehr verurteilen, sondern mit gutem Beispiel vorangehen. Dass dies nicht von heute auf morgen geschieht, soll uns nicht entmutigen. Geleitet durch den spirituellen Namen und DAS BUCH DES LICHTS haben wir jeden Tag eine neue Möglichkeit, Gutes zu tun, mit Nirvana als Ziel.
Christian Anders

Christian Anders

Christian Anders wurde am 15.01.1945 in Österreich geboren. Zum Kriegsende wanderten seine Eltern nach Sardinien aus, wo er die Klosterschule von Cagliari besuchte. Mit 10 Jahren kehrte er nach Deutschland zurück. Seine Ambitionen zu schreiben reichen bis in diese Zeit zurück. Er sagt selbst dazu: Schon als Kind wollte ich immer etwas sagen, aber keiner hat mir zugehört. Da habe ich es aufgeschrieben. Er beherrschte zu diesem Zweck eine Runenschrift, die er aber wieder verlernt hat. Orte haben sein Schreiben aber nie sonderlich geprägt, es war vielmehr die Literatur, die er las. Und das waren griechische Sagen, Henry Miller, Bukowski, Hermann Hesse und bis zu einem gewissen Grade auch Arthur Schopenhauer. Erst viel später im Leben stieß er auf Schriften von Beatrice Flemming und Dr. Georg Grimm, die zusammen mit der Lehre des BUDDHA fortan sein Leben beeinflussten.
Seine Karriere als Schlagersänger begann 1969 mit dem Titel Geh nicht vorbei, einem Millionenhit, für den er die Goldene Europa und den Silbernen Löwen von Radio Luxemburg erhielt. 1972 folgte sein erster großer Hit, den er selbst komponiert hatte: Es fährt ein Zug nach nirgendwo, ein Hit, der, zusammen mit vielen anderen Kompositionen, sein Publikum noch heute immer wieder begeistert.
Zurückgekehrt nach Deutschland, singt Christian Anders wieder. Sehr zur Begeisterung seiner Fans. Seine Stimme ist hell und klar wie gewohnt, aber zugleich kraftvoller und ausdruckstärker als jemals zuvor. Christian Anders möchte nicht mehr nur von Liebe singen. Die Texte seiner Lieder offenbaren einen Schatz an Lebenserfahrung, genaue Beobachtung von Mensch und Umwelt sowie tiefe buddhistische Weisheit. Eine völlig neue Profilierung eines großen Künstlers hinterlässt Spuren in seinen neuen Liedern. Lieder, die mehr wollen als nur unterhalten.
Als Autor beim Verlag Elke Straube hat Christian Anders die ideale Möglichkeit gefunden, die buddhistische Lehre IM SINNE BUDDHAS weiterzugeben. Christian Anders sieht sich dabei nicht als Guru, wie ihm von den Medien gern unterstellt wird. Er wählte für sich den Namen LANOO, was Schüler bedeutet. Schüler und nicht Meister. Auch er ist ein Lernender, der straucheln kann und nicht perfekt ist. Guru ist die Lehre, nicht er. Seine Grundüberzeugung lautet: Solange es keinen Frieden unter den Religionen gibt, wird es keinen Frieden auf Erden geben.

Elke Straube

Elke Straube (Hrsg.)

Verlegerin, Autorin, Lektorin

... und im richtigen Leben auch Lehrerin. Elke Straube wurde 1954 in Sachsen geboren, legte 1972 das Abitur ab und studierte von 1972-1976 an der Sektion Theoretische und Angewandte Sprachwissenschaft der Karl-Marx-Universität Leipzig in der Studienrichtung Diplomlehrer für Englisch und Deutsch. Die Diplomarbeit schrieb sie 1975 auf dem Gebiet der amerikanischen Literatur, das Staatsexamen folgte 1976. Ab August 1976 war sie in der Polytechnischen Oberschule als Diplomlehrer für Englisch und Deutsch tätig, durchaus nicht immer eins mit der Politik der DDR. Mitglied einer Partei war sie nie.

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