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Das Evangelium der Martha
Papst Franziskus und das Geheimnis der afghanischen Schriftrolle
Gesellschaft, Politik & Medien
ePUB
1,7 MB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783735734617
Verlag: BoD - Books on Demand
Erscheinungsdatum: 27.02.2014
Sprache: Deutsch
Barrierefreiheit: Eingeschränkt zugänglich
erhältlich als:
CHF 12.00
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr InfosIm Jahre 2009 bietet ein US-amerikanischer Soldat einem indischen Kunsthändler eine Pergamentrolle an, die ein Paschtune in einer Felshöhle in der afghanischen Registanwüste gefunden hat. Schnell stellt sich heraus, dass es sich um einen bedeutenden Fund handelt, ein bisher unbekanntes „Evangelium der Martha“. Auf unerklärliche Weise verschwindet die Rolle für Jahre in einem indischen Museum, bis in der ausgebrannten Wohnung von Papst Franziskus eine CD gefunden wird, die eine spanische Übersetzung dieses Textes enthält.
Wie kam das Evangelium der Martha in die Hände von Papst Franziskus? Wieso wusste niemand über diesen Fund Bescheid? Was hatte der Papst mit dem entdeckten Evangelium vor? Die Bibelwissenschaft steht vor einem ungelösten Rätsel …
Eine fiktive Geschichte um einen fiktiven Jesusbericht. Doch es geht weniger um diese Geschichte, es geht vielmehr um ein „ausgedachtes“ Evangelium und die Frage, ob neben der theologischen auch eine von Glaubenslehren freie Literatur sich (wieder) der Figur des Jesus von Nazareth annehmen darf – oder auch soll. Wenn die traditionellen Evangelien um einen wahren Kern herum frei erzählte Geschichten sind, warum soll man sich nicht dieser Methode auch heute bedienen? Die Person Jesus hat über die rund 2000 Jahre an Faszination jedenfalls nichts eingebüßt.
Wie kam das Evangelium der Martha in die Hände von Papst Franziskus? Wieso wusste niemand über diesen Fund Bescheid? Was hatte der Papst mit dem entdeckten Evangelium vor? Die Bibelwissenschaft steht vor einem ungelösten Rätsel …
Eine fiktive Geschichte um einen fiktiven Jesusbericht. Doch es geht weniger um diese Geschichte, es geht vielmehr um ein „ausgedachtes“ Evangelium und die Frage, ob neben der theologischen auch eine von Glaubenslehren freie Literatur sich (wieder) der Figur des Jesus von Nazareth annehmen darf – oder auch soll. Wenn die traditionellen Evangelien um einen wahren Kern herum frei erzählte Geschichten sind, warum soll man sich nicht dieser Methode auch heute bedienen? Die Person Jesus hat über die rund 2000 Jahre an Faszination jedenfalls nichts eingebüßt.
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