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Das Geheimnis der verschwundenen Hellebarde
ePUB
314,4 KB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783757866099
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 10.03.2023
Sprache: Deutsch
Barrierefreiheit: Eingeschränkt zugänglich
erhältlich als:
CHF 4.00
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr InfosHugo der Nachtwächter ist in Braunschweig ein Begriff, um nicht zu sagen eine Institution. Sein authentisches, mittelalterliches Kostüm ist stadtbekannt. Dazu gehören eine Hellebarde und eine Petroleumlampe.
Seine abendlichen Führungen führen auch in die Magnikirche in der Braunschweiger Altstadt. Da man selbstverständlich in die Kirche keine Waffe hineinnimmt, wird die Hellebarde immer vor der Kirchentür abgestellt.
Als sie auf einmal verschwunden war, war der Schock groß. Der Verlust war nicht nur schmerzhaft für den Nachtwächter, sondern er schlug sofort hohe Wellen. Die Braunschweiger Zeitung berichtete darüber. Die Suche begann, brachte aber nichts zu Tage. Das war durchaus problematisch, denn bei der Hellebarde handelte es sich auch um eine gefährliche Waffe.
Wochenlang spekulierten die Bürger über den Verbleib der Hellebarde und so manche wilde Theorie machte an den Stammtischen und in den Familien ihre Runde. Nach 3 Monaten waren die Hellebarde und die Petroleumlampe wieder da. Über Nacht, genauso, wie sie verschwunden waren. Sie standen vor der Haustür des Nachtwächters.
Dennoch, die Spekulationen haben bis heute nicht aufgehört und so lag es nah, dem einen oder anderen Hinweis nachzugehen. Die daraus entstandene Geschichte ist natürlich frei erfunden, wobei, das ein oder andere Detail auf den bekannten Tatsachen beruht.
Seine abendlichen Führungen führen auch in die Magnikirche in der Braunschweiger Altstadt. Da man selbstverständlich in die Kirche keine Waffe hineinnimmt, wird die Hellebarde immer vor der Kirchentür abgestellt.
Als sie auf einmal verschwunden war, war der Schock groß. Der Verlust war nicht nur schmerzhaft für den Nachtwächter, sondern er schlug sofort hohe Wellen. Die Braunschweiger Zeitung berichtete darüber. Die Suche begann, brachte aber nichts zu Tage. Das war durchaus problematisch, denn bei der Hellebarde handelte es sich auch um eine gefährliche Waffe.
Wochenlang spekulierten die Bürger über den Verbleib der Hellebarde und so manche wilde Theorie machte an den Stammtischen und in den Familien ihre Runde. Nach 3 Monaten waren die Hellebarde und die Petroleumlampe wieder da. Über Nacht, genauso, wie sie verschwunden waren. Sie standen vor der Haustür des Nachtwächters.
Dennoch, die Spekulationen haben bis heute nicht aufgehört und so lag es nah, dem einen oder anderen Hinweis nachzugehen. Die daraus entstandene Geschichte ist natürlich frei erfunden, wobei, das ein oder andere Detail auf den bekannten Tatsachen beruht.
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