Skip to the end of the images gallery Navigation umschalten
Skip to the beginning of the images gallery Navigation umschalten

Das Leben der heiligen Colette von Corbie
Eine alte, neu entdeckte handschriftliche Lebensbeschreibung in alemannischem Deutsch. Eingeführt, kritisch ediert und in heutiges Deutsch übertragen von Johannes Karl Schlageter OFM
Johannes Karl Schlageter (Hrsg.),Band 6: Quellen zur franziskanischen Geschichte
ePDF
2,5 MB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783756803293
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 09.08.2022
Sprache: Deutsch
Barrierefreiheit: Eingeschränkt zugänglich
erhältlich als:
CHF 5.00
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
Du schreibst?
Erfüll dir deinen Traum, schreibe deine Geschichte und mach mit BoD ein Buch daraus!
Mehr InfosDie Klarisse Colette von Corbie (1381-1447) gilt als eine der wichtigsten Ordensreformerinnen des 15. Jahrhunderts. Sie erneuerte oder gründete in Burgund, in Frankreich, in Savoyen, Deutschland und Flandern nicht nur zahlreiche Klarissenklöster, sondern wirkte auch nachhaltig auf die Observanzbewegung der Franziskaner ein. Daher rückt sie die anonyme Bearbeiterin oder der Bearbeiter des hier erstmals edierten "Leben der heiligen Colette von Corbie" auch in zeitliche und spirituelle Nähe des franziskanischen Reformers und Heiligen Bernardin von Siena (1380-1444).
Der Franziskaner Johannes Karl Schlageter ediert und übersetzt in diesem Band die einzige bisher bekannte deutsche Übersetzung jener lateinischen Vita Colettes, die der Kartäuser Laurentius Surius im 16. Jahrhundert angefertigt hatte. Die Handschrift "Ms. Budapest" aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts zeichnet in frühneuzeitlicher deutsch-alemannischer Sprache das Bild der heiligen Ordensfrau des Spätmittelalters vor dem Konfessionshintergrund der Frühen Neuzeit und gewährt einen unmittelbaren Eindruck in die religiöse Alltagswelt der Zeit.
Insofern vermag der Band der historischen Beschäftigung mit der Persönlichkeit der Colette von Corbie zu neuen Impulsen anzuregen.
Der Franziskaner Johannes Karl Schlageter ediert und übersetzt in diesem Band die einzige bisher bekannte deutsche Übersetzung jener lateinischen Vita Colettes, die der Kartäuser Laurentius Surius im 16. Jahrhundert angefertigt hatte. Die Handschrift "Ms. Budapest" aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts zeichnet in frühneuzeitlicher deutsch-alemannischer Sprache das Bild der heiligen Ordensfrau des Spätmittelalters vor dem Konfessionshintergrund der Frühen Neuzeit und gewährt einen unmittelbaren Eindruck in die religiöse Alltagswelt der Zeit.
Insofern vermag der Band der historischen Beschäftigung mit der Persönlichkeit der Colette von Corbie zu neuen Impulsen anzuregen.

Johannes Karl Schlageter (Hrsg.)

Fachstelle Franziskanische Forschung e.V. (Hrsg.)
Eigene Bewertung schreiben





Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.