Schlagworte: Das Ich in Zeiten kultureller Umbrüche, Kulturelle Identität und Vielfalt, Politische Maskenspiele, Wirtschaft und Verantwortung, Literatur und Kunst: Die Schönheit des 21. Jahrhundert
Wolfgang Walter schreibt mit Herz und Kante über das Ich, die Macht und die Hoffnung. Ein Appell gegen die scheinbare Ohnmacht des Einzelnen und gegen Mutlosigkeit.
Ohne Umwege und ohne Schonung schreibt der Autor über das fragile Zusammenspiel unserer gesellschaftlichen Gegenwart, über die Fallstricke des Selbstbildes und die Zumutungen einer Ich-Gesellschaft im digitalen Dauerrauschen. Er verwebt persönliche Beobachtungen mit politischer Analyse, von gescheiterten Machtfiguren und europäischer Zensur bis zur Erosion demokratischer Verantwortung. Seine Texte umfassen die Spannungsfelder kultureller Identität, queerer Selbstbehauptung und gesellschaftlicher Ausgrenzung, beleuchten wirtschaftliche Ungleichheit, soziale Blindstellen und die Zerstörung öffentlicher Solidarität.
In Vorbereitung ist ein zweiter Band der Kölner Sudelbücher mit dem Titel: Deutschland plant den Frieden. Darin wendet der Autor Wolfgang Walter den Blick auch auf Krieg, Militär und geopolitische Heuchelei und sucht inmitten von Doppelmoral, Gewaltbereitschaft und Desillusion nach gesundem Menschenverstand, Hoffnung und Zuversicht.
Wolfgang Walter, Jahrgang 1957, wuchs im Ruhrgebiet auf, arbeitete in Berlin als Journalist und Zeitungsredakteur, später dann in Köln als Produktionsleiter und Fernsehredakteur. Heute schreibt er als Buchautor und Essayist über deutsche Erinnerungskultur, politische Ethik, die Sprache des Krieges und die digitale Öffentlichkeit. Wolfgang Walter lebt seit 1994 in Köln und ist mit dem Kunst- und Lerntherapeuten Joachim Walter verheiratet.
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