Das Buch möchte einen hoffnungsvollen und konstruktiven Beitrag zum aktuellen Zeitgeschehen leisten. Die Leser sollen das, was sie selbst in der Krisenzeit erleben, wiederfinden und zum Reflektieren angeregt werden. Wenn wir stolpern oder fallen, dann lernen wir dadurch, um wieder aufzustehen. Das hilft, um im Leben menschlich zu wachsen. Dabei ist wichtig, die Zeichen der Zeit zu erkennen und sozial und ethisch zu handeln. Der Autor macht Mut, um auch in Zeiten wie diesen zuversichtlich vorwärtszugehen. Dazu bietet er Handlungsempfehlungen, Rituale und Impulse für das tägliche Leben an. Das Buch legt den Finger in die Wunde und zeigt auf Verbesserungspotenziale in unserer globalen und manchmal unmenschlichen Gesellschaft. Der Autor appelliert für mehr Gelassenheit, weniger Angst und einen fokussierten Blick nach vorne. Er will mit seinem Buch dazu beitragen, dass wir das Leben wieder mehr wertschätzen können - trotz Corona.
Dr. Markus Seibt hat Philosophie, Theologie und Religionspädagogik an den Universitäten Passau, Tübingen und Eichstätt studiert und wurde an der renommierten Eberhard-Karls-Universität Tübingen promoviert. Er wurde mit dem Vospohl-Preis für innovative wissenschaftliche Arbeit und mit dem PNP-Stiftungspreis für ein interkulturelles Sozialprojekt ausgezeichnet. Seit 2008 hat er Lehraufträge an der Fakultät für Sozial- und Gesundheitswissenschaften der OTH Regensburg. Er lehrt 'Ethik in der Sozialen Arbeit' und 'Anthropologische und ethische Grundlagen' in Gesundheitsberufen.
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