Tief sind die dunklen Abgründe der Galaxis, wollte man sie nicht unendlich nennen. Dies ist die Geschichte eines Jungen, der in sie hinabstürzte, in die Tiefe, in die ungeheuerliche Leere eines grenzenlosen Alls - denn er ging auf die Quest, auf die Suche. Auf die Suche nach einem Mädchen, das er verloren glaubte, weil es ihm geraubt und entzogen wurde in den Raum. Und dass er irgendwo dort vermutete, wo im stummen Vakuum die Sterne funkeln. Durchaus uralt, die Geschichte, doch auch immer wieder neu. Vor allem dem, dem sie widerfährt.
Heinz-Ulrich Tenkotten, Jahrgang 1957, studierte Germanistik, Biologie und Paläontologie, bevor er nicht Lehrer wurde und stattdessen seinen eigenen Sohn erzog. Er schreibt seit seinem zwölften Lebensjahr. Wenn die Erinnerung nicht trügt. Hauptsächlich Kurzgeschichten, Jugendromane und zahlreiche Komödien für die Bühne, die er mit der Theatergruppe St. Georg inszeniert. Seit 1987 Mitglied der Literarischen Werkstatt Marl. Mit dem "Leuchten der Galaxis" kehrt er zu seiner Jugendliebe, der Science-Fiction, zurück.
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