Beowulf plant die Eroberung des Sternentors. Dafür braucht er starke Verbündete. Er möchte die Centaurianer, den unberechenbaren Shardik und die kampfstarken Räuber für diesen Kampf gewinnen. Darüber hinaus braucht er die Unterstützung der freien Zwerge. Für Sarah und Caleban beginnt eine schicksalsschwere Zeit. Sie werden von ihren Feinden entdeckt und gejagt. Der Kampf um das Sternentor wird heftiger und gleicht schon bald einem Flächenbrand. Die Menschen, Centaurianer, und freien Zwerge setzen alles auf eine Karte, um es zu erobern. Die Boaden, Necromancer und Mutanten verteidigen es mit Zähnen und Klauen. Obwohl es einen klaren Sieger gibt, ist nichts entschieden. Die Verlierer denken nicht daran, aufzugeben, und die Sieger stehen vor neuen Herausforderungen. Das Sternentor ist für alle Kriegsparteien immer noch ein großes Geheimnis. Alle begehren es, aber keiner versteht es.
Klaus-Dieter Soja, geboren 1945 in Berlin, wuchs in Espelkamp (Ostwestfalen) auf. Nach dem Studium der Betriebswirtschaft wandte er sich der Informatik zu und blieb ihr 26 Jahre treu. Die letzten 15 Berufsjahre war er als Informatikleiter (Anwendungsentwicklung) in einem weltweit operierenden Chemiekonzern tätig. Mit 51 Jahren beendete er seine Informatik-Laufbahn. Seitdem widmet er sich seinen Interessen, als da sind: Mathematik, Physik, Astronomie, Kosmologie, Musik (Keyboard, Klavier) und Literatur. Mit dem achtbändigen Märchenroman (20 Arbeitsjahre) hat er sich einen Jugendtraum erfüllt. Klaus-Dieter Soja lebt heute auf einem Bauernhof nahe Münster (Westfalen).
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