E. T. A. Hoffmann beschreibt in seiner 1817 erschienenen Erzählung vom Hofrat Reutlinger, der geplagt wird von Ängsten und Vorahnungen und in allem etwas Schlechtes zu erkennen glaubt. Nach und nach verschließt er immer mehr sein Herz, sogar denen gegenüber, die ihm nahestehen.
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