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Das Theater zwischen den Welten
Gespräche am Abgrund über das Menschsein
Geistes-, Sozial- & Kulturwissenschaften
ePUB
254,5 KB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783819257681
Verlag: BoD - Books on Demand
Erscheinungsdatum: 11.06.2025
Sprache: Deutsch
Barrierefreiheit: Voll zugänglich
erhältlich als:
CHF 5.00
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr InfosEin Theater, das nicht unterhält, sondern entlarvt. Eine Bühne, auf der nicht gespielt, sondern erinnert wird. "Das Theater zwischen den Welten - Gespräche am Abgrund" ist ein literarisches Kammerspiel zwischen Licht und Finsternis, eine vielstimmige Reflexion über Wahrheit, Freiheit, Würde und das Menschsein im Zeitalter der Entfremdung.
Inmitten einer surrealen Varieté-Kulisse versammeln sich Stimmen aus Philosophie, Literatur und Widerstand. Sie führen Dialoge über die Masken der Moderne, über das Schweigen der Gesellschaft, über das letzte Aufbäumen gegen eine Welt, die sich selbst vergessen hat. Der Conférencier - eine geisterhafte Figur zwischen Spott und Ernst - führt durch die Szenerie, kommentiert, spiegelt und stellt infrage, was längst als sicher galt.
Dieses Buch ist kein klassisches Sachbuch, kein Roman, kein Manifest - es ist ein Echo. Ein Echo auf das, was verloren ging. Und ein Ruf an jene, die noch hören wollen.
Ein literarisches Mahnmal. Und eine Verbeugung vor den Einzelnen, die sich weigern, Teil der großen Illusion zu sein.
Inmitten einer surrealen Varieté-Kulisse versammeln sich Stimmen aus Philosophie, Literatur und Widerstand. Sie führen Dialoge über die Masken der Moderne, über das Schweigen der Gesellschaft, über das letzte Aufbäumen gegen eine Welt, die sich selbst vergessen hat. Der Conférencier - eine geisterhafte Figur zwischen Spott und Ernst - führt durch die Szenerie, kommentiert, spiegelt und stellt infrage, was längst als sicher galt.
Dieses Buch ist kein klassisches Sachbuch, kein Roman, kein Manifest - es ist ein Echo. Ein Echo auf das, was verloren ging. Und ein Ruf an jene, die noch hören wollen.
Ein literarisches Mahnmal. Und eine Verbeugung vor den Einzelnen, die sich weigern, Teil der großen Illusion zu sein.
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