Schlagworte: Venus-Hypothese Kernthese des Buches wissenschaftlich und provokant zugleich., Religiöser Missbrauch kritische Analyse der Heiligen Schriften als Machtinstrument., Kosmische Täuschung die außerirdische Herkunft des biblischen Gottes., Planetenkunde und Mythologie interdisziplinäre Verbindung von Naturwissenschaft und Kulturgeschichte., Gott als außerirdische Macht zugespitzte Formulierung die sofort Aufmerksamkeit erzeugt.
Seit sechstausend Jahren herrscht eine Idee über die Menschheit: die Vorstellung eines allmächtigen Schöpfers, der Himmel und Erde lenkt und unser Gewissen prüft. Doch was, wenn dieser Gott nicht geboren wurde, sondern gelandet ist?
In der Schlussakte seiner zehnbändigen Sachbuchreihe seziert Aries mit kriminalistischem Scharfsinn und interdisziplinärer Tiefenbohrung das letzte und kühnste Kapitel eines planetaren Täuschungsmanövers. Vor dem Untergang ihrer Welt (der Venus) floh eine auserwählte Gruppe technologisch überlegener Wesen auf die Erde. Was sie hier etablierten, war mehr als Zuflucht: Es war der Beginn eines globalen Steuerungssystems. Propheten wurden zu diplomatischen Agenten, Schrift zu Werkzeugen der Gewissenskontrolle, und das Geld zum göttlichen Instrument der Macht.
Dieses Buch ist keine religiöse Abrechnung, sondern ein erkenntniskritisches Protokoll. Es zeigt, wie aus einer Flucht eine Führung wurde. Und wie die Menschheit sich einer Macht unterwarf, die nicht göttlich war, sondern bestens organisiert.
Dieses Buch verbindet planetarische Wissenschaft mit mythologischer Symbolik und politischer Analyse. Ausgehend von der Hypothese, dass die Venus einst ein erdähnlicher Planet war, entfaltet der Autor eine interdisziplinäre Erzählung über kosmische Täuschung, religiösen Missbrauch und die Notwendigkeit eines globalen geistigen Staatsschutzes. Die Schlussakte des Unternehmens Gott ist zugleich ein Plädoyer für wissenschaftliche Redlichkeit, kulturelle Selbstbestimmung und die Wiederentdeckung einer schöpferischen Wahrheit jenseits dogmatischer Systeme.
Das Buch verbindet Planetenkunde, Mythologie und politische Analyse, eine seltene Kombination, die sowohl wissenschaftlich Interessierte als auch kulturkritische Leser anspricht.
Themen wie religiöser Missbrauch, kosmische Täuschung und die Forderung nach geistigem Staatsschutz sind hochaktuell und regen zu Debatten über Wahrheit, Macht und Verantwortung an.
Es ist ein leidenschaftliches Plädoyer für wissenschaftliche Redlichkeit und kulturelle Selbstbestimmung.
Wer das Buch liest, erhält nicht nur Wissen, sondern auch neue Denkansätze: eine Einladung, über Dogmen hinauszublicken und schöpferische Wahrheit neu zu entdecken.
Judas Aries (Pseudonym für Hubert Berghaus) wurde am 15. April 1960 im Münsterland, Norddeutschland, geboren. Der gelernte Diplom-Verwaltungswirt war seit Mitte der neunziger Jahre über einen Zeitraum von sechzehn Jahren zuletzt als Kriminalhauptkommissar im Bereich Polizeilicher Staatsschutz tätig. Hierbei befasste er sich hauptsächlich mit politisch motivierten Straftaten, Extremismus und Terrorismus. Die polizeiliche Kommissionsarbeit und sein unerschütterlicher Glaube an eine wahre Schöpfungskraft brachten ihn auf die Idee zu einer literarischen Abhandlung über Gott und dessen Missbrauch. Hinter der Entstehung seiner Werke stehen Optimismus, Idealismus, aber vor allem auch das Bedürfnis eines globalen polizeilichen Staatsschutzes für die Freiheitsrechte der Bevölkerung. Judas Aries lebt in Nordrhein-Westfalen.
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