Schlagworte: Gewalt als philosophische Frage, Diskussion Krieg Frieden Buch, Sinn des Lebens und Gewalt, Zeitgeschehen analysieren, Gesellschaftskritik in Erzählform
Es gibt Zufälle - und es gibt Schicksale, denen niemand entkommt. Der Mensch erlebt Macht und Gewalt in zahllosen Formen - oft als Folge seiner Unfähigkeit, dem Sinn des Lebens eine klare Richtung zu geben. Diese Erfahrungen spiegeln Illusionen: von Freiheit oder von Niederlage. Sechs Reisende treffen zufällig in einem Zug aufeinander. Während sie über Krieg und Frieden diskutieren, nimmt eine Katastrophe ihren Lauf - mit apokalyptischen Folgen. Inspiriert von einer wahren Begebenheit steht dieser Moment sinnbildlich für die Absurdität jeder Gewalt. Eine schonungslose Erzählung "sachlich" im Ton, radikal in der Wirkung, erschreckend aktuell. Können die Menschen ohne willkürliche Gewalt existieren?
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