Als Andrea am frühen Morgen des 18. September ihre Pferde füttern geht, weiß sie noch nicht, welch schwere Entscheidung ihr heute bevorsteht. Ihre Stute Frilly, die ihr Mann ihr zu ihrer Hochzeit geschenkt hat, ist seit Jahren aufgrund einer schweren Operation unreitbar. Auch Frillys Tochter Cheyenne, die in Andreas Armen auf die Welt gekommen ist, ist seit wenigen Monaten sehr krank. Den unausweichlichen Tod vor Augen erinnert sich Andrea an all die vielen gemeinsamen wunderschönen und schicksalhaften Erlebnisse, die sie mit ihren Pferden verbindet, um auch mutig den letzten Schritt gehen zu können.
(..) Man muss sich allerdings bewusst sein, dass es in diesem Roman um Trauer, den Umgang mit dieser sowie ihrer Bewältigung geht und die Geschichte daher entsprechend traurig ist. Auch wenn einige erzählte Begebenheiten dem Leser durchaus ein Schmunzeln zu entlocken vermögen fröhlich ist anders; dieses Buch vermittelt vielmehr eine traurige, schwere Melancholie.
Denn auch im Himmel will ich reiten
Schnuffschafs BlogApril 2011
(..) Man muss sich allerdings bewusst sein, dass es in diesem Roman um Trauer, den Umgang mit dieser sowie ihrer Bewältigung geht und die Geschichte daher entsprechend traurig ist. Auch wenn einige erzählte Begebenheiten dem Leser durchaus ein Schmunzeln zu entlocken vermögen fröhlich ist anders; dieses Buch vermittelt vielmehr eine traurige, schwere Melancholie.