Entscheidend für den Autor war es, seine Erfahrungen und Forschungen anhand aktueller Daten (betreffend Deutschland und Österreich) zu fundieren und somit anschaulich zu machen. - Frauen stärken / Männer stärken, ein Widerspruch? - Nicht für den Autor, Klaus Podirsky. Für ihn gilt es, neue Wege zu beschreiten, um Verständnis und Empathie zwischen den Geschlechtern zu säen. Sein Credo: "Es gibt nur ein Boot!" Im Gegensatz zur aktuellen Gender-Politik, die - inklusive ihrer Förderungen - bislang nahezu ausschließlich auf die Bedürfnisse und Nöte von Frauen, Müttern und Mädchen fokussiert, weist der Autor in seiner Erforschung des "Gender Gap Eisbergs" auch auf die zumeist verborgenen, gesellschaftlich relevanten Belange von Jungen, Männern und Vätern hin. Das Buch ist mehr als ein argumentatives Fundament gegen das gängige Klischee von"Opfer- & Täter-Geschlecht". Es schafft ein neues und gesundendes Verständnis jenseits davon: Die Basis für einen neuen Gender-Impuls und empathischen Brückenschlag.
Klaus Podirsky ist Vater zweier erwachsener Kinder (Sohn & Tochter). Er lebt mit seiner Frau eine wertschätzend freudvolle Partnerschaft und arbeitet als Autor und Coach in Wien. Etwa 20 Jahre war Klaus Podirsky als Pädagoge (MA) in der Waldorfpädagogik tätig und danach mehr als ein Jahrzehnt als Sozialpädagoge mit Jungen und männlichen Jugendlichen. Zunächst aber hatte der Autor ein Architekturstudium an der TU Wien absolviert (DI) und verbrachte danach ein knappes Jahr mit seinem Sohn in Vaterkarenz. Zu einer Zeit als dieses Wort noch gar nicht geläufig, kein Karenzgeld dafür zu bekommen war und erst wenige Männer sich für derart emanzipatorische Ideen erwärmen konnten. Der Autor ist u.a. Gründer der zivilgesellschaftlichen Friedens-Initiative "twogether.wien - Men4Women, Women4Men, HUMANS4HUMANS!"
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