Der Giftzwerg / Hammer Jupp

Der Giftzwerg / Hammer Jupp

Essen, Sessenbergstraße, Fall 3 und 4

Rainer Sockoll

Band 3-4 von 7 in dieser Reihe

Krimis & Thriller

Paperback

232 Seiten

ISBN-13: 9783943322415

Verlag: Hummelshain Verlag

Erscheinungsdatum: 09.02.2022

Sprache: Deutsch

Farbe: Nein

Bewertung::
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CHF 18.90

inkl. MwSt. / portofrei

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Fall 3: Der Giftzwerg
Im Frühjahr 1965, unmittelbar vor dem Besuch der englischen Queen in Deutschland, entdeckt Oma Jette die Leiche eines Mannes am Eingang zur Gartenanlage in der Sessenbergstraße in Essen. Die Identität des Toten wird sehr schnell festgestellt. Es handelt sich um einen Lehrer eines Essener Gymnasiums. Er ist ermordet worden. Welche Bedeutung haben in diesem Zusammenhang ein karrieristisch motivierter Machtkampf und das Verschwinden eines Schülers kurz vor dem Abitur? Kommissar Alfred Rytzanowski und sein Kollege Gerd Schlotmann stehen vor schwierigen Ermittlungen.

Fall 4: Hammer Jupp
Kurz vor der Fernsehübertragung des Eröffnungsspiels zur Fußballweltmeisterschaft 1966 wird am Rüttenscheider Markt in Essen ein Mann in seinem Auto aus dem Toilettenhäuschen des Marktplatzes heraus erschossen. Der Täter verschwindet unerkannt. Welche Rolle spielt ein schwarzer Mercedes mit holländischem Kennzeichen, dessen Fahrer den Ermordeten zuvor an der Weiterfahrt gehindert und somit gezwungen hat, direkt vor der öffentlichen Toilette anzuhalten? Welche Bedeutung haben in diesem Fall belgische Schokolade, eine Mozartarie sowie eine Autoschieberbande, die sich auf den Diebstahl von Luxuskarossen spezialisiert hat? Opa August hilft Kommissar Alfred Rytzanowski mit seinen Kenntnissen über Pferde bei der Aufklärung des Verbrechens.
Rainer Sockoll

Rainer Sockoll

Rainer Sockoll, geboren 1954 in Essen, studierte Germanistik und Kunst und unterrichtete jeweils an einem Gymnasium vier Jahre in Gelsenkirchen und 35 Jahre im Münsterland die Fächer Deutsch, Kunst und Musik. Während der Referendarzeit wohnte er in Ahaus im Münsterland und danach ein Jahr lang in Lüdinghausen. Ansonsten hat er bis heute immer in Essen gewohnt, kennt und liebt seine Heimatstadt sowie das Ruhrgebiet. Die Romane können als eine Hommage vor allem an die Menschen der 1960er Jahre betrachtet werden. Liebevoll wird deren Mentalität mit Humor dargestellt. Seit Juni 2019 ist er pensioniert. Seine Ehefrau arbeitet als Schulleiterin an einer Grundschule in Essen, seine Tochter als Studienrätin an einem Gymnasium in Gelsenkirchen. Rainer Sockoll ist außerdem Musiker, der mit einer Band über 40 Jahre lang im gesamten Ruhrgebiet aufgetreten ist. In seiner Zeit als Deutschlehrer hat Sockoll immer wieder gerne Texte verfasst, die in einem unterrichtlichen Zusammenhang standen. So hat er z.B. den Roman "Hilfe, Die Herdmanns kommen!" von Barbara Robinson dramatisiert und mit seinen jeweiligen Klassen in der Aula der Schule aufgeführt. Ein Schlüsselerlebnis führte ihn jedoch dazu, Romane aus dem Bergarbeitermilieu zu verfassen. Er lernte in einem Krankenhaus einen ehemaligen Kumpel kennen, der sein Leid beklagte und sagte: "Et is immer nur datselbe." Dieser Spruch erinnerte ihn an die Situation der Menschen in seiner Kindheit, mit denen er damals gelebt und so viel erlebt hatte. Für ihn dient das Schreiben auch als Vergegenwärtigung.

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