Eines Abends sitzt Familie Goggo beim Abendessen. Goggomama hat ein wunderbar duftendes Essen vorbereitet, doch der kleine Goggo hat seine eigene Vorstellung von einem gelungen Abendessen. Als er und sein Papa sich nicht einig werden, versteht der kleine Goggo die Welt nicht mehr. Wenn er ein Papa wäre, dann würde er alles ganz anders machen. Er stampft wütend in sein Zimmer und schläft schon bald darauf ein. Im Traum ist der kleine Goggo plötzlich ein Papa und möchte sein Bestes geben, um sein Kind glücklich zu machen.
1987 in Österreich geboren und Mutter eines fünfjährigen Sohnes hatte Claudine Kalett als ausgebildete Sozialpädagogin immer schon ein offenes Ohr für die Alltagsprobleme von Kindern und Jugendlichen.
Im Umgang mit Kindern stößt man auch an Grenzen.Grenzen sind es auch, die man Kindern gegenüber definieren und umsetzen muss. Sie werden anfänglich oft als Einschränkung empfunden, geben Kindern aber auch Sicherheit.
Was durch eine fundierte Ausbildung und tägliche Routine im beruflichen Umfeld fast spielend gelang, gestaltete sich beim eigenen Nachwuchs ein wenig schwieriger. Manchmal haben nur das Hinterfragen des eigenen Handelns und viel gesunder Humor zur Auflösung angespannter Situationen geführt. Vorallem diese Momente sind es, die das Leben so schön und spannend machen.
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