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Der Goldschatz de Helvetier
Der Grösste, je gefundene keltische Goldschatz in Europa!
ePUB
738,1 KB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783769330687
Verlag: BoD - Books on Demand
Erscheinungsdatum: 18.11.2024
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
CHF 6.00
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr InfosUnsere Heldin, Jasmine Jacotet, Assistentin der Archäologie, spazierte zusammen mit ihrem Hund am Fusse des Creux-du-Van, Kanton Neuenburg (Westschweiz) auf eine kleine Erhebung zu, um dort zu picknicken. Ein wenig später, als der Hund unentwegt in einer kleinen Mulde scharrte, legte auch sie mit den Fingern einige Steine frei. Plötzlich, ohne Vorwarnung, vergrösserte sich die Mulde rasend schnell zu einem Loch und sie fiel, zusammen mit dem Hund, in die Tiefe einer dunklen Höhle.
Nach kurzer Zeit schon, noch ganz benommen, leuchtet sie mit ihrer Mini-Taschenlampe aus ihrem mitgebrachten Rucksack die nähere Umgebung ab. Sie erhob sich und murmelte: »Eine Höhle, na ja« machte wenige Schritte und fiel wieder hin, dieses Mal aber buchstäblich über Gegenstände, die überall am Boden lagen. Sie schrie ausser sich vor Erregung, »Gold, Gold, ich habe einen Schatz gefunden, einen riesigen« und kniete sich nieder, um, ganz aus der Nähe, einige dieser, für sie augenblicklich erkennbar, keltischen Fundstücke anzusehen.
Dieser Krimi-Roman, der auf Eckpfeilern der historischen Geschehnisse der Helvetier rund um deren Auszug um das Jahr 58 vor Chr. beruht und hin bis zur Gegenwart reicht, taucht den Leser ununterbrochen in neue, unerwartete und spannende Geschehnisse ein.
Ein heutiger Druide erzählt einem Schriftsteller die Saga über einen alemannischen Sklaven, Zeitzeuge dieses Auszuges. Ein Professor der Archäologie, ein korrupter Juwelier, sein krimineller Schwager, Regierungsmitglieder, ein Bundespolizist, ein Divisionär der Schweizer Armee, ein Oligarch und seine ausländische Söldnertruppe und die aus dem Nichts erscheinende mystische Figur Helvetia sind die Probanden einer haarsträubenden, spannenden Geschichte.
Nach kurzer Zeit schon, noch ganz benommen, leuchtet sie mit ihrer Mini-Taschenlampe aus ihrem mitgebrachten Rucksack die nähere Umgebung ab. Sie erhob sich und murmelte: »Eine Höhle, na ja« machte wenige Schritte und fiel wieder hin, dieses Mal aber buchstäblich über Gegenstände, die überall am Boden lagen. Sie schrie ausser sich vor Erregung, »Gold, Gold, ich habe einen Schatz gefunden, einen riesigen« und kniete sich nieder, um, ganz aus der Nähe, einige dieser, für sie augenblicklich erkennbar, keltischen Fundstücke anzusehen.
Dieser Krimi-Roman, der auf Eckpfeilern der historischen Geschehnisse der Helvetier rund um deren Auszug um das Jahr 58 vor Chr. beruht und hin bis zur Gegenwart reicht, taucht den Leser ununterbrochen in neue, unerwartete und spannende Geschehnisse ein.
Ein heutiger Druide erzählt einem Schriftsteller die Saga über einen alemannischen Sklaven, Zeitzeuge dieses Auszuges. Ein Professor der Archäologie, ein korrupter Juwelier, sein krimineller Schwager, Regierungsmitglieder, ein Bundespolizist, ein Divisionär der Schweizer Armee, ein Oligarch und seine ausländische Söldnertruppe und die aus dem Nichts erscheinende mystische Figur Helvetia sind die Probanden einer haarsträubenden, spannenden Geschichte.
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