Bereits im Altertum wurde die Fabel als Literaturform für das Aufzeigen gesellschaftlicher und politischer Spannungsfelder genutzt. Fuchs, Hase, Schaf und Wolf haben längst noch nicht ausgedient. Neue Fabeln mit sozialkritischem Hintergrund regen zum Selberdenken an.
Dass Dieter Stiewi 1964 in Aachen geboren wurde, verdankt er in erster Linie dem Umstand, dass das Kreiskrankenhaus in Würselen ein paar Monate jünger ist als er. In Würselen verbrachte er seine ersten Lebensjahre, ging zur Schule und machte 1983 Abitur. Ab 1984 studierte er von dort aus Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften an der RWTH Aachen, welches er 1992 und 1994 jeweils mit einem Diplom abschloss. 1991 bis 1993 nahm er nebenher erfolgreich an einen Fernlehrgang für Belletristik an der Axel Andersson Akademie, Hamburg teil.
1995 folgte er dem Lockruf der Vollbeschäftigung ins Rhein-Main-Gebiet. 1997 zog er nach Offenbach am Main. Er ist glücklich verheiratet und hat 2 Kinder.
Seit 2005 schreibt und veröffentlicht er Kurzgeschichten, insbesondere im Bereich der Phantastischen Literatur. Das Auftauchen phantastischer Elemente in der realen Welt und die Geschichten, die sich daraus entwickeln, interessieren ihn besonders.
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