In einem abgelegenen Observatorium macht die Astronomin Dr. Elena Weber eine Entdeckung, die alles verändert: Was zunächst wie ein gewöhnlicher Sternentod erscheint, entpuppt sich als Transformation, die alle bekannten Gesetze der Physik herausfordert und ihre Hypothesen bestätigt. Unterstützt von ihrem ehemaligen Mentor Professor Schneider und ihrem Assistenten, steht Elena vor dem größten wissenschaftlichen Durchbruch ihrer Karriere. Doch je tiefer sie in die Geheimnisse von HD 179821 eintaucht, desto deutlicher wird: Diese Entdeckung könnte nicht nur ihr Verständnis des Universums revolutionieren, sondern auch ungeahnte Gefahren bergen. Eine faszinierende Science-Fiction Novelle über die Grenzen menschlicher Erkenntnis und die Frage, ob wir bereit sind für die Wahrheiten, die das Universum für uns bereithält.
Julius Achenbach verbindet in seinem schriftstellerischen Debüt seine Faszination für das Unbekannte mit seiner analytischen Denkweise. Im Hauptberuf als Führungskraft in der IT-Branche tätig, schafft er mit "Der letzte Stern" einen spannenden Gegenpol zu seiner strukturierten Arbeitswelt. Seit seiner Kindheit ist das Schreiben seine kreative Zuflucht. Inspiriert von seiner lebenslangen Leidenschaft für Fantasy- und Science-Fiction-Literatur, wagt er nun mit dieser Novelle den Schritt in die Öffentlichkeit. In seinen Geschichten verbindet er wissenschaftliche Präzision mit der grenzenlosen Freiheit der Fantasie. Julius Achenbach lebt und arbeitet in Nordrhein-Westfalen.
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