Jedes Opfer trägt seine Signatur - und die ist blutig
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Als eine brutal zugerichtete Frauenleiche in den dunklen Gassen des Hamburger Hafens gefunden wird, übernehmen Tabea Kurz und Frank Schünemann den Fall.
Die abgeschmirgelte Haut des Opfers ist nicht das Einzige, was das Team erschüttert. Auch eine abgeschnittene Locke, die der Täter der toten Frau in die Hände gelegt hat, gibt den Ermittlern Rätsel auf. Ist die Locke der Liebesbeweis eines kranken Einzeltäters? Oder die Visitenkarte eines Serienkillers, der sein Werk gerade erst begonnen hat?
Als klar wird, dass die Haare nicht zu denen der toten Frau passen, beginnt für die Ermittler ein erbarmungsloses Katz- und Mausspiel.
Gunnar Schwarz konnte gar nicht anders. Als Kind der späten Siebzigerjahre in eine schreibende Familie hineingeboren, war sein Weg zum Schriftsteller gewissermaßen vorgezeichnet. Vielseitig inspiriert von seinen Eltern und Schwestern, verfasste er bereits als Jugendlicher erste Kurzgeschichten und entwickelte einen beeindruckend facettenreichen Schreibstil. Das Genre, in dem er sich am meisten zu Hause fühlt, wird schließlich der Thriller. Der Wunsch, mit seinen eigenen Worten einen spürbaren Nervenkitzel zu erzeugen, lässt ihn tagtäglich an seinen Geschichten arbeiten. Wenn Gunnar den Schreibtisch verlässt, dann am liebsten für lange Spaziergänge mit seinem Hund. Die Stille des norddeutschen Landlebens wirkt dabei inspirierend und schafft Raum für die Entstehung neuer Ideen. Gunnar mag die Ruhe und Zurückgezogenheit. Und obwohl er eigentlich weder schüchtern, noch unansehnlich ist, hat er beschlossen, sein Gesicht vorerst geheim zu halten.
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