Der philosophierende Hund

Jochen Jason Fretz

Romane & Erzählungen

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DRM: Wasserzeichen

ISBN-13: 9783755745334

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 22.11.2021

Sprache: Deutsch

Schlagworte: Corona Pandemie, Liebesroman, Hundehalter*innen, Frankfurt am Main, Verschwörungstheorien

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Beschreibung

Corona Krise und Trennung von der Freundin: Für Dorian hätte es kaum schlimmer kommen können. Doch trotzig redet er sich ein ohne Sonja und den ungeliebten Hund besser dran zu sein. Als er sich dazu überreden lässt, das Tier übergangsweise zu beherbergen, wandelt sich schleichend seine Antipathie in Freundschaft, weil der Hund anscheinend zu ihm spricht. Ob Verschwörungstheorien, absurde Aufarbeitung der Weltgeschichte, kosmische Zusammenhänge: Der philosophierende Hund hat auf alles eine Antwort und leitet Dorian bissig und charmant durch den langen Winter der Pandemie.

Autor/in

Jochen Jason Fretz

Jochen Jason Fretz, geb.1962, lebt seit 1984 in Frankfurt am Main und arbeitet als Pädagoge in der Kinder - und Jugendarbeit.
Bereits in jungen Jahren entdeckte er seine Liebe zur Musik und spielte schon als Jugendlicher Gitarre in Rockbands.

In Frankfurt war Fretz als Mastermind, Sänger und Gitarrist maßgeblich beteiligt am internationalen Bekanntheitsgrad einiger Bands (z.B. THREE O'CLOCK HEROES).
Als Komponist und Texter kommt Jason Fretz heute auf über 20 LP und CD Produktionen.

2018 begann Jochen Jason Fretz mit dem Schreiben von dystopischen Kurzgeschichten und veröffentlichte im März 2020 den Erzählband AN EINEM TAG IM ÜBERMORGEN (BoD - Verlag)
Im Zuge der Covid19 Pandemie entstand sein erster Roman
DER PHILOSOPHIERENDE HUND quasi in Echtzeit zwischen September 2020 und März 2021.

Pressestimmen

Ein ganz besonderer Hund als Romanheld

Frankfurter Rundschau

Dezember 2021

(...)Der Hund legt Fähigkeiten an den Tag, die meilenweit über das hinausgehen, was normale Hunde können. Außerdem hat er Humor - so wie der ganze Roman, der viel über die Liebe erzählt. - Zu Menschen und zu Tieren. Zu ganz speziellen Tieren. (...)

Wau!

Journal Frankfurt

Januar 2022

(...)Der Roman ist eine augenzwinkernde Hommage an unseren áberlebenswillen in Zeiten der Pandemie. Da kann man schon mal auf den Hund kommen.

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