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Der Ripper von Rostow
Das Leben und Sterben des Andrei Romanowitsch Tschikatilo
Gesellschaft, Politik & Medien
ePUB
247,8 KB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783757875091
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 07.07.2023
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
CHF 3.50
inkl. MwSt.
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Andrei Tschikatilo war der sogenannte Ripper oder auch die Bestie von Rostow.
Ein Serienmörder unter vielen; doch wie bei vielen anderen Serienkillern auch, sind die Erklärungsversuche bspw. der Psychiatrie oder der Psychologie über das Tun dieser Menschen mehr als kläglich und erbärmlich; auch die heren Neurowissenschaften tragen kaum zur Klärung bei und offenbaren teilweise das mentale Niveau eines Rummelplatzes.
Mit fast schon an Stümperei grenzenden Untersuchungsmethoden und infantilen gleichsam albernen Argumentationen wird verzweifelt der Versuch unternommen, dass Unerklärliche zu erklären. wie in diesem Buch zu lesen sein wird.
In diesem speziellen Fall aber spielen ausschlaggebende Details allenfalls eine untergeordnete Rolle, werden so gut wie nicht berücksichtigt und so wird aus einem durch und durch kranken und hilfebedürftigen Menschen ein gesunder und voll verantwortlicher Täter.
Erbärmlich und grausam wie die Morde des A.R. Tschikatilo auch waren, die Begründung für seinen staatlich verordneten eigenen Tod war ebenso erbärmlich und menschenverachtend.
Andrei Tschikatilo war der sogenannte Ripper oder auch die Bestie von Rostow.
Ein Serienmörder unter vielen; doch wie bei vielen anderen Serienkillern auch, sind die Erklärungsversuche bspw. der Psychiatrie oder der Psychologie über das Tun dieser Menschen mehr als kläglich und erbärmlich; auch die heren Neurowissenschaften tragen kaum zur Klärung bei und offenbaren teilweise das mentale Niveau eines Rummelplatzes.
Mit fast schon an Stümperei grenzenden Untersuchungsmethoden und infantilen gleichsam albernen Argumentationen wird verzweifelt der Versuch unternommen, dass Unerklärliche zu erklären. wie in diesem Buch zu lesen sein wird.
In diesem speziellen Fall aber spielen ausschlaggebende Details allenfalls eine untergeordnete Rolle, werden so gut wie nicht berücksichtigt und so wird aus einem durch und durch kranken und hilfebedürftigen Menschen ein gesunder und voll verantwortlicher Täter.
Erbärmlich und grausam wie die Morde des A.R. Tschikatilo auch waren, die Begründung für seinen staatlich verordneten eigenen Tod war ebenso erbärmlich und menschenverachtend.
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