John Fitkau gerät unter Mordverdacht. Er soll seine Frau und ihren Liebhaber bestialisch ermordet haben. Die Indizien sprechen gegen ihn. Doch dann entdeckt ein Kriminalinspektor eine bisher unbeachtete Spur. Sie führt zu einem Täter, der mit Fitkau auf geheimnisvolle Weise verbunden scheint ...
Jürgen Drews, 1933 in Berlin geboren, studierte Medizin, habilitierte sich und wurde Professor für Innere Medizin in Heidelberg und Molekulare Genetik in New Jersey, USA. Von 1970 bis 1998 leitete er die weltweite Forschung und Entwicklung großer international tätiger Pharma-Firmen, zuletzt als Mitglied der Konzernleitung bei Hoffmann-La Roche. Er ist heute freiberuflich tätig und lebt in der Nähe von München und in Naples, USA. 2004 erhielt er den Beckmann Preis der American Laboratory Association für bedeutende Beiträge zur Arzneimittelforschung. Drews veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Artikel und ist Herausgeber und Autor vieler Fachbücher, z.B. »In Quest of Tomorrow’s Medicines« (Springer, New York, 2000). Daneben publizierte er mehrere Romane, u.a. »El Mundo oder die Leugnung der Vergänglichkeit« (2003), »Menschengedenken« (2005), »Der Spiegelmord im Mörderspiel« (2006), »Wie wir den Krieg gewannen« (2007) sowie Erzählungen und Gedichtbände.
Der Prozeß ist bereits abgeschlossen, da entdeckt Kriminalinspektor Bartlett eine neue Spur. Sie führt zu einem Täter, der mit Fitkau auf geheimnisvolle Weise verbunden scheint.
Der Spiegelmord im Mörderspiel
ekz.Bibliotheksservice
Dezember 2007
Auf sprachlich hohem Niveau ist Drews ein ungemein dichter und aufregender Krimi gelungen. Die auktoriale Erzählweise ermöglicht es, ganz tief in die mitunter verwirrende Gedanken- und Erinnerungswelt des Angeklagten einzudringen und mit ihm die entwürdigenden und entmenschlichenden Begleitumstände eines Mordprozesses in den USA zu durchleben. Dabei führt Drews dem Leser die zunehmende Ambivalenz seines Protagonisten vor Augen, indem er ihn ständig seine bewegte Vergangenheit reklektieren lässt. So behält dieser aus der Masse herausragende Krimi bis zum auch für versierte Krimileser unerwarteten Ende seine atemlose Spannung.
Der Spiegelmord im Mörderspiel
Schwaben Echo
Dezember 2007
Ein literarischer Kriminalromen. John Fitkau gerät unter Mordverdacht. Er soll seine Frau samt Liebhaber bestialisch ermordet haben. Die Indizien sprechen gegen ihn. Doch dann entdeckt ein Krominalinspektor eine neue Spur. Sie führt zu einem Täter, der mit Fitkau auf geheimnisvolle Weise verbunden scheint....
Der Spiegelmord im Mörderspiel
www.literatur-report.deSeptember 2007
Der Prozeß ist bereits abgeschlossen, da entdeckt Kriminalinspektor Bartlett eine neue Spur. Sie führt zu einem Täter, der mit Fitkau auf geheimnisvolle Weise verbunden scheint.
Der Spiegelmord im Mörderspiel
ekz.BibliotheksserviceDezember 2007
Auf sprachlich hohem Niveau ist Drews ein ungemein dichter und aufregender Krimi gelungen. Die auktoriale Erzählweise ermöglicht es, ganz tief in die mitunter verwirrende Gedanken- und Erinnerungswelt des Angeklagten einzudringen und mit ihm die entwürdigenden und entmenschlichenden Begleitumstände eines Mordprozesses in den USA zu durchleben. Dabei führt Drews dem Leser die zunehmende Ambivalenz seines Protagonisten vor Augen, indem er ihn ständig seine bewegte Vergangenheit reklektieren lässt. So behält dieser aus der Masse herausragende Krimi bis zum auch für versierte Krimileser unerwarteten Ende seine atemlose Spannung.
Der Spiegelmord im Mörderspiel
Schwaben EchoDezember 2007
Ein literarischer Kriminalromen. John Fitkau gerät unter Mordverdacht. Er soll seine Frau samt Liebhaber bestialisch ermordet haben. Die Indizien sprechen gegen ihn. Doch dann entdeckt ein Krominalinspektor eine neue Spur. Sie führt zu einem Täter, der mit Fitkau auf geheimnisvolle Weise verbunden scheint....